Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Normalerweise werden mechanische Uhren im Neu- oder frisch revidierten Zustand mit leichtem Vorgang einreguliert, da sie mit dem Altern der Öle und Fette in der Uhr eher Reibung aufbauen und in Richtung Nachgang tendieren. Der Vorgang ist also normal und auch gewollt!!!
Hallo Sieghart, willkommen im Club. Meine Club geht am Handgelenk pro Tag auch ca. 8 Sekunden vor. Wir hatten sie aber auf der Zeitwaage und wenn man die Summe in allen Lagen sieht, geht sie ziemlich genau +/- null.
Vorgang ist der Normalfall. Beim Forumstreffen konnten wir sehen wie Tangomaten auf +4 Sekunden in der Lage "Zifferblatt unten" reguliert wurden. Ich schaue mal ob ich noch ein Bild vom Regulieren und der Zeitwage habe...
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Zitat von s.seifertHallo Sieghart, willkommen im Club. Meine Club geht am Handgelenk pro Tag auch ca. 8 Sekunden vor. Wir hatten sie aber auf der Zeitwaage und wenn man die Summe in allen Lagen sieht, geht sie ziemlich genau +/- null.
Hallo Sabine,
wo kann man eigentlich -brevissime- etwas über das Gangverhalten von mechanischen, handaufgezogenen Uhren nachlesen? (keine Doktorarbeit) Zwar kommt es mir persönlich auch nicht auf jede Sekunde Ganggenauigkeit an, aber ich finde es erstaunlich, daß das Gangverhalten einer Uhr z.B. von der nächtlichen Lagerung abhängig ist.
schau dir mal das an ... das ist ganz aufschlußreich. Generell hat man in Flachlagen (ZB oben oder unten) die geringste Reibung und die größten Amplituden. In der hängenden Lagen ist dann mitunter ein völlig anderes Gangbild zu beobachten.
Zitat von s.seifertHallo Sieghart, willkommen im Club. Meine Club geht am Handgelenk pro Tag auch ca. 8 Sekunden vor. Wir hatten sie aber auf der Zeitwaage und wenn man die Summe in allen Lagen sieht, geht sie ziemlich genau +/- null.
Hallo Sabine,
wo kann man eigentlich -brevissime- etwas über das Gangverhalten von mechanischen, handaufgezogenen Uhren nachlesen? (keine Doktorarbeit) Zwar kommt es mir persönlich auch nicht auf jede Sekunde Ganggenauigkeit an, aber ich finde es erstaunlich, daß das Gangverhalten einer Uhr z.B. von der nächtlichen Lagerung abhängig ist.
Gruß Bernhard
Das Gangverhalten im allgm.bei mech. Uhren siehst und hörst du am besten bei den Standuhren. (Oder schau mal in den Lehrwerkstätten in Glashütte rein, da stehen Gangmodelle) Da wird dir zumindest das Grundprinzip des Ganges einer Uhr sofort klar.
Deine eigentliche Frage zu beantworten, bedarf es in der Tat keine Doktorarbeit oder einen Essay der techn. Literatur über das Gangverhalten mechanischer Armbanduhren. Zumindest salopp und grob.
Im Gegensatz zur Standuhr bewegt sich die Armbanduhr in verschiedenen Lagen beim tragen. Deswegen geht man von 4 Lagen aus (es geht auch noch besser, aber das verwirrt hier nur und trägt nicht zum besseren Verständnis bei)...also 4 Lagen: Zifferblatt Oben, ZB-Unten, Krone Oben, K-Unten....
Alle Lagen sollten sich möglichst gegen +/- O s/d aufheben....was physikalisch aber nicht geht....aber möglichst gut techn. gelöst ist....
Abends zieht man sich bekanntlich auch die Schuhe aus, wenn es zu Bett geht und einige Menschen legen auch Abends die Uhr ab.....Uhren mit Lederband legt man mit dem ZB nach Oben ab und Uhren mit Metallband legt man mit der Krone nach oben ab....nur dann wird sie einen Nachgang aufweisen...sie sollte auch mit dem ZB nach Oben abgelegt werden...Warum?
Weil Uhren in der Regel so einreguliert sind, das die Reibungsärmstenlagen mit einem leichten Vorgang einreguliert werden (ZB-Oben/ZB-Unten), da die Reibunsstarkenlagen (K-Unten/K-Oben), den Vorgang wieder gegen O minimieren und so den ganzen Gang ansich optimieren...
Wenn die Uhr abgelegt wird, ist es wie bei der Standuhr, wir haben hier über einen längeren Zeitraum nur 1 Lage und dies sollte die optimalste für den gesamten Gang einer mech. Armbanduhr sein. Dies wäre die ZB-Oben Lage.....
(Andere Faktoren lasse ich bewußt aus, da hier nur das Grundprinzip zählt für ein besseres Verständnis. Techn. ist es in der Tat eine Doktorarbeit...)
Übrigens, hat das generell nichts mit der NÄCHTLICHEN Lagerung zu tun, das klappt auch Tagsüber beim Mittagsschlaf sofern die Uhr abgelegt wird...
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
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