"Geheiratet haben wir 2007, unsere Kinder sind 2004 und 2006 geboren."
Auf Nachfrage: "... Nee, nicht von meinem Mann, den fand ich immer schon nicht so geeignet zum Vater."
Auf weiter Nachfrage:
"... Ja, als die Kinder geboren wurden, waren wir schon zusammen. Er hat auch immer für die Kinder gesorgt."
Auf weiteres Nachfragen:
"... Glaube er geht davon aus, dass sie von ihm sind, aber ich will ja nur wissen, ob er bei Trennung weiter die für Kinder sorgen muss! Oder muss ich mich dann an den Vater wenden?"
Auf letztes Nachfragen:
"... Glaube, dass sie (die Kinder, meine ich) einen Vater haben."
Dass Kinder immer einen Vater haben, habe ich dann nicht mehr erklärt, sondern darauf hingewiesen, dass das Vaterschaftsanerkenntnis und Ehelichkeitserklärung die arme Sau ausbluten lässt. Bis er endlich wach wird. Sie will nun überlegen, die Ehe lieber doch fortzuführen. Ende der Beratung auf Beratungshilfe.
Anmerkung: Hoffentlich hat er (der Mann) wenigstens ne Uhr für jede Geburt bekommen
So, und nun zurück an die Arbeit.
Eine gute Zeit wünscht Euer Longus
P.S.: auch in neuer Aufmachung gilt: wer Rechtsschreibfehler findet, kann sie behalten.
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