ZitatDie „Grand Classic PR“ hat alles, was ein Chronograph braucht – mehr noch. Gegenüber herkömmlichen Chronographen bietet die „Grand Clas-sic PR“ eine Anzeige für die Leistungsreserve der „Zeit-Tankfüllung“. Leer dürfte der Tank selten sein, denn das modifizierte Schweizer Auto-matikwerk Valjoux 7750 produziert ständig Energie nach.
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Der Begriff „Perpetuum Mobile“ bezieht sich im klassisch physikalischen und patentrechtlichen Sinne auf ein geschlossenes System, in dem gemäß dem Energieerhaltungssatz keine Energie entstehen oder verschwinden kann. Dies bedeutet nicht, dass eine „von selbst“ laufende Maschine, welche Energie produziert, zwangsläufig ein Perpetuum Mobile sein muss. Diese muss nicht unbedingt ein geschlossenes System im Sinne der Energieerhaltung darstellen. Sie kann Energie mit ihrer Umwelt austauschen. Mit anderen Worten: Wenn eine Maschine Energie scheinbar aus dem Nichts erzeugen würde, dann befindet sich entweder innerhalb des Systems diese Energie bereits in einer anderen Form oder sie wird von außen zugeführt (z. B. über Strahlung). Diese Energie würde in eine neue Energieform umgewandelt werden.
Stimmt, dann ist Perpetum Mobile nicht das richtige Wort. aber vielleicht hat Tutima ja hier die Antwort auf alle Energieprobleme gefunden wenn das Uhrwerk tatsächlich ständig Energie nachproduzieren kann
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Zitat von fmattesStimmt, dann ist Perpetuum Mobile nicht das richtige Wort. aber vielleicht hat Tutima ja hier die Antwort auf alle Energieprobleme gefunden wenn das Uhrwerk tatsächlich ständig Energie nachproduzieren kann
Energie wird nicht "nachproduziert", sondern umgewandelt. An ein PM wäre allenfalls zu denken, wenn der Rotor so schwungvoll ist, dass er meinen Arm (beim Tragen der Uhr) einerseits herum schleudert und noch Restenergie ins Federhaus transferiert. Und das alles, ohne dass ich meinen Arm auch nur einmal durch Aufwendung kinetischer Eigenenergie bewegt habe.
Alles klar?
Ein PM gibbet nicht. Weder aus Glashütte, noch aus China. Obschon ...... ich kaufe ständig Uhren, ohne dass da jemand Energie zuführen müßte und meine Sammlung bewegt sich doch
Nicht so ernst nehmen. Gruß Markus
Eine gute Zeit wünscht Euer Longus
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