Ich selbst würde die 1,8 Mio anders anlegen. Wobei ich nicht behaupten will, dass ich nicht 1,8 Mio. für Uhren ausgeben könnte (wenn ich sie denn als Taschengeld einfach so nebenbei hätte)...
Hallo Ronny, da muss ich aber Einschreiten. Frank Muller mit seinem unverwechselbaren Design war wesentlich früher als die Wempe Chronometerwerke auf dem Markt. Mir persönlich gefallen die großen Zahlen sowieso nicht, weder bei Muller noch bei Wempe. Die Wempe von Franz mit den kleinen arabischen Zahlen passt m.E. besser zu dem Gehäuse. Aber wie immer, alles Geschmacksache. Ich habe gerade mal gerechnet: 1214 Euro pro Teil ist ein stolzer Preis! Viele Grüße Karsten
Auch für Uhrenbastler gilt: Erfahrung ist die Summe der Misserfolge
Ich glaube nicht, daß sich der Käufer so über die Uhr freut, wie ich über meine erste Tango. Wenn man so viel Geld hat und dann ausgibt, hat das meist was mit Vertreiben von Langeweile zu tun. Als Uhr ist das Ding höchstwahrscheinlich eh unbrauchbar, halt nen Teil für die Vitrine um einen auf dicke Hose zu machen. Gefallen tut sie mir auch nicht, und die Uhrzeit muß man da erst 5min suchen.
Zitat von PauleIch glaube nicht, daß sich der Käufer so über die Uhr freut, wie ich über meine erste Tango. Wenn man so viel Geld hat und dann ausgibt, hat das meist was mit Vertreiben von Langeweile zu tun.
Lieber Paule,
ich glaube nicht, dass wir das beurteilen können. Warum soll jemand, der mehr Geld hat, sich weniger freuen können?
- Das würde bedeuten, dass man die größte Freude an einem schönen Stück (egal ob Uhr oder irgendetwas anderes) dann hat, wenn man ganz arm ist? Glaube ich ehrlich gesagt nicht.
Meine Devise ist: leben und leben lassen. Und wenn jemand bereit ist, sooooooo viel Geld für eine Uhr auszugeben, dann wird er sich vermutlich schon daran freuen. Und das finde ich auch völlig ok.
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