Die hohe Kunst der Zeitschreibung: der neue 1815 CHRONOGRAPH
Mit der als Sensation gefeierten Einführung des DATOGRAPH im Jahr 1999 hat sich A. Lange & Söhne in der Königsklasse des Chronographenbaus einen exzellenten Ruf erworben und diesen mit uhrmacherischen Meilensteinen wie dem DOUBLE SPLIT und dem DATOGRAPH PERPETUAL konsequent gefestigt. Mit einer Gangautonomie von 60 Stunden und eigener Lange-Spirale präsentiert sich der 1815 CHRONOGRAPH als gelungene Neuinterpretation eines uhrmacherischen Klassikers. Und als leistungsstarke Ergänzung der erst im vergangenen Jahr neu aufgelegten 1815 Uhrenfamilie.
In kaum einer anderen Uhr manifestiert sich die Verbindung von Tradition und Erfindungsreichtum, von historischer Schönheit und fortschrittlicher Technik so klar wie im 1815 CHRONOGRAPH von Lange. Das Zifferblatt greift in seiner Gestaltung die Anzeige der begehrten Taschenuhren von A. Lange & Söhne auf, von denen schon damals gut 700 Exemplare als Chronographen ausgelegt waren. Mit den beiden symmetrisch angeordneten Hilfszifferblättern für die kleine Sekunde und den 30-Minuten-Totalisator unterstreicht die ausgewogene Geometrie das klassische Erscheinungsbild der Uhr. Die am Außenrand des Zifferblatts umlaufende Minuterie im klassischen „Chemin de fer“-Stil ermöglicht ein müheloses Ablesen der auf die Fünftelsekunde genauen Stoppzeit. Der exakt springende Minutenzähler erleichtert die Zeitmessung zusätzlich.
In lebhaftem Kontrast zur schlichten Eleganz des Äußeren präsentiert sich das raffinierte Chronographenkaliber L951.5 mit Kolonnenradschaltung und Stufenschnecke für den exakt springenden Minutenzähler. Unter einer Vielzahl technischer Raffinessen tritt als besonderer Höhepunkt die komfortable Flyback-Funktion hervor, die nur in wenigen Chronographen zu finden ist: Mit einem einzigen Tastendruck lässt sich der 1815 CHRONOGRAPH mitten in der laufenden Zeitmessung anhalten und zurücksetzen. Und das Loslassen des Drückers setzt sofort wieder eine neue Zeitmessung in Gang.
Ein großes Federhaus stellt eine beachtliche Gangreserve von 60 Stunden zur Verfügung. Und für die Gangstabilität sorgt eine große Exzenterunruh, die von der im eigenen Haus entwickelten und gefertigten Unruhspirale angetrieben wird. Sie oszilliert mit einer Frequenz von 18.000 Halbschwingungen pro Stunde.
Unter dem Saphirglasboden offenbart sich nicht nur eines der technisch vollkommensten Chronographenwerke, sondern zugleich eines der schönsten. Durch dieses Fenster lassen sich die meisten der zahlreichen technischen und handwerklichen Finessen beobachten. Zum Beispiel: die Stufenschnecke für den exakt springenden Minutenzähler, das Schaltrad zur Steuerung der Chronographenfunktionen oder die von einer Schwanenhalsfeder gehaltene Feineinstellung des Abfalls auf dem von Hand gravierten Unruhkloben. So präsentiert sich die hohe Kunst der Chronographie auf ihrem neuesten Stand.
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
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