Mit kultivierter Eleganz und starken inneren Werten bekennt sich die SAXONIA THIN auf eine ebenso schlanke wie souveräne Weise zu den Traditionen sächsischer Uhrmacherkunst.
Mit der SAXONIA THIN erweitert A. Lange & Söhne die neu formierte SAXONIA-Familie um ein ausgesprochen flaches Modell, das aufgrund seiner klaren Linienführung und klassisch eleganten Ausstrahlung ganz in der Tradition dieser Uhrenlinie steht. Bei einem Gehäusedurchmesser von 40 Millimetern ist das neue SAXONIA-Modell gerade einmal 5,9 Millimeter hoch und somit die bisher flachste Uhr der sächsischen Traditionsmarke. Ihre wahre Größe liegt in der Beschränkung auf das Wesentliche: Die Anzeige der Zeit konzentriert sich allein auf Stunde und Minute. In ästhetischer Hinsicht zelebriert die SAXONIA THIN die Grundwerte des Hauses A. Lange & Söhne mit den für die SAXONIA-Kollektion charakteristischen Merkmalen: Zu ihnen gehören ein schlankes, betont elegantes Gehäuse und ein puristisches, argenté-farbenes Zifferblatt aus massivem Silber. Die ausbalancierte Anordnung der wenigen Gestaltungselemente – eine reduzierte Minuterie, schmale Stabindizes und Lanzettzeiger – betont das harmonische Gesamtbild. So zeigt sich distinguierte Eleganz in zeitgemäßer Größe.
Für das flache Gehäuse hat A. Lange & Söhne ein passendes Handaufzugswerk entwickelt, das durch den Saphirglasboden sichtbar ist. Bei einem Durchmesser von 28 Millimetern beträgt die Höhe des neuen Kalibers L093.1 nicht mehr als 2,9 Millimeter. Mit ihm bereichern die sächsischen Uhrmacher ihr eindrucksvolles Portfolio von Manufakturkalibern um ein weiteres Werk, das in seinem Inneren die gesamte Handwerkskunst, Innovationskraft und Hingabe vereint, die die Marke seit jeher auszeichnen. Die Dicke eines jeden einzelnen Werkteils wurde auf das absolut notwendige Minimum reduziert, ohne dabei Konzessionen an die Funktionssicherheit zu machen. Wie bei Neuentwicklungen im Hause Lange üblich, musste das Werk der SAXONIA THIN ausnahmslos alle strengen Belastungstests des Lange’schen Prüflabors durchlaufen – und bestehen. So konnte A. Lange & Söhne ein Uhrwerk schaffen, welches mit einer Höhe 2,9 Millimetern nicht nur das flachste Lange-Kaliber aller Zeiten ist, sondern es in puncto Präzision und Zuverlässigkeit mit den anderen Modellen der Manufaktur ohne weiteres aufnehmen kann. A. Lange & Söhne ist berühmt für die hochwertige handwerkliche Veredelung seiner Uhrwerke – und so versteht es sich von selbst, dass auch das neue ultraflache Kaliber mit allen markenspezifischen Merkmalen ausgestattet wurde. Zu ihnen gehören die neusilberne Dreiviertelplatine mit Glashütter Streifen sowie anglierten und polierten Kanten ebenso wie die von thermisch gebläuten Schrauben gehaltenen Goldchatons oder die mit einem Sonnenschliff verfeinerten Räder des Aufzugs, die sichtbar in die Platine integriert wurden. Das Werk verfügt über ein rückerloses Schwingsystem mit einer Unruhfrequenz von 21.600 Halbschwingungen pro Stunde und über eine beachtliche Gangreserve von 72 Stunden. Die Gangpartie trägt die für A. Lange & Söhne typische Signatur: die im freien Schnitt ausgeführte Gravur des Unruhklobens. Mit der SAXONIA THIN hat A. Lange & Söhne in der Klasse der extra flachen Uhren neue Maßstäbe gesetzt und zugleich einen modernen Klassiker geschaffen.
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
So wie es aussieht wird dieses Thema jetzt im ganzen Richemont Konzern durchdekliniert. Letzte Jahr hat IWC auf dem SIHH die Portugieser Pure Classic herausgebracht. in ihr tickt das Kaliber 830 P von Piaget:
Das 830P von Piaget hat übrigens auch 72 Stunden Gangreserve. Das Werk der Saxonia Thin ist übrigens das einzige Werk von dem keine Bilder in den Lange Presseinformationen drin sind. Es würde mich deshalb auch nicht wundern wenn es gewisse ähnlichkeiten mit dem Piaget Werk hat.
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Es gibt ja einen allgemeinen Faden, aber ich wollte eben die einzelnen Modelle hier getrennt vorstellen. Wenn wir alle Modelle in einem Faden haben, dann wird die Diskussion sicher ziemlich schnell unübersichtlich.
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
40 mm Durchmesser, und ein fast leeres Zifferblatt... das Ding muß im Original ja riesig wirken Ich könnte mir vorstellen, daß die ähnlich wie die Moser Monard wirkt. Gleiche Größe, außer Indexen nix aufm ZB. Mir wirkte das zu groß. Aber meine Ärmchen sind ja nicht ausschlaggebend...
@Sabine: Stahl, das wird nix. Lange ist so damit ausgebucht, Golduhren zu bauen, daß sie kaum hinterher kommen. Ich habe auf meine Saxonia schon vier Monate warten müssen... Die können es sich gar nicht leisten, mit günstigerem Stahl anzufangen, so aus Sicht der Lieferzeit.
Wir hoffen, dass dir unser Forum gefällt und du dich hier genauso wohlfühlst wie wir.
Wenn du uns bei der Erhaltung des Forums unterstützen möchtest, kannst du mit Hilfe einer kleinen Spende dazu beitragen,
den weiteren Betrieb zu finanzieren.