Kostbare Urahnen des Navi Alte Chronometer und Sextanten sind nicht nur etwas fürs Auge. Die Originale sind in maritimen Kreisen und bei Sammlern begehrt
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Leider ist dieser Artikel zumindest zum Teil ein Beispiel für den äußerst schlampigen Journalismus, der auch bei seriösen Medien an der Tagesordnung ist. Ich bin nur bis zum unten aufgeführten Zitat gekommen, den Rest habe ich mir geschenkt, die Informationen zu Sextanten & Co. will (und kann ich mangels Wissen) gar nicht bewerten:
"Karte, Lot und Kompass - mit der Entwicklung nautischer Instrumente begann 500 Jahre vor Christus das Zeitalter der Navigation. Verlässliche Werte lieferten sie lange nicht. Mit Lot und Senkblei wurden Position und Geschwindigkeit errechnet und auf einer Karte vermerkt. Anfangs waren die Daten so ungenau, dass sie oft zu Navigationsfehlern führten. Sonst hätte Kolumbus, ausgerüstet mit den damals modernsten Navigationshilfen, sein anvisiertes Ziel nicht so klar verfehlt. Wo seine Reise gen Indien tatsächlich endete, ist bekannt."
Wie man mit Lot und Senkblei Position und Geschwindigkeit berechnen kann, sollen mir die Verfasser bitte mal erklären (auch den feinen Unterschied zwischen den genannten "Navigations"instrumenten). Der Rest des Zitates enthält auch eine Menge Unsinn. Man hätte wenigstens Wikipedia bemühen dürfen! Ich hoffe nur, der Rest ist präziser recherchiert....
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