Wer sich wundert, warum auf manchen Uhren "Made in Germany" draufsteht, obwohl die Uhr ein Schweizer Werk oder Chinesisches Werk hat und auch sonst herzlich wenig der Uhr tatsächlich in Deutschland hergestellt wird, findet hier die Erkärung:
ZitatBisher gilt in der EU die Regel, dass das Land als Herkunftsland gilt, in dem die letzte wesentliche, wirtschaftlich gerechtfertige Be- und Verarbeitung vorgenommen wurde. Das erlaubt es Unternehmen, auch Produkte als "Made in Germany" zu kennzeichnen, die zu mehr als 90 Prozent außerhalb Deutschlands gefertigt worden sind, wenn diese hierzulande vor dem Verkauf noch einmal bearbeitet werden.
Aber jetzt wird über eine Verschärfung der Herkunftsregelugn nachgedacht.
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Wäre doch ein netter Schritt, damit nicht billiger Chinaschrott als "Made in Germany" verkauft werden kann. Das wird mächtig Gegenwind geben, hängt ja ne Menge Gewinn dran.
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