Aber mich interessieren die Rückansichten ohnehin eher wenig. Von mir aus könnte man auf Glasböden und Werksverzierungen weitestgehend verzichten - würde sich sicher auch beim Preis bemerkbar machen.
Jürgen
- Ich kann auch ohne Alkohol Spaß haben. Aber meistens gehe ich auf Nummer sicher. -
@Kai, ich schließe mich Deiner Meinung an, ziemlich langweilig. @Jürgen ich schaue oft zuerst auf die Bodenseite. Für die Vorderseite sind die Designer zuständig. Für mich steht immer der Inhalt im Vordergrund, und dieser hier ist nicht mein Geschmack! Glasboden und edle Werkoberflächen sind bei mir ein "MUSS"! @Allgemeines Es gibt auf der Werkunterseite noch freie, d.h. ungravierte Flächen! Warum eigentlich! Bei dem Gravurumfang könnte man doch diese auch noch beschriften. Die Unterseite ist m. E. mit Rolex-Zifferblätter in Bezug auf Informationen vergleichbar Viele Grüße Karsten
Auch für Uhrenbastler gilt: Erfahrung ist die Summe der Misserfolge
Der Inhalt, sprich das Werk ist mir schon sehr wichtig. Aber, wenn die Uhr am Arm ist, und da gehört sie hin, sieht man davon auch mit Glasboden nichts. Mit den Verzierungen am Werk, seien sie noch so aufwändig, kann ich nicht so viel anfangen. Mich fasziniert die Technik einer mechanischen Uhr und insbesondere, wenn diese sehr robust ist. Da darf sie gerne einen Stahl- oder eben Edelmetallboden haben.
Jürgen
- Ich kann auch ohne Alkohol Spaß haben. Aber meistens gehe ich auf Nummer sicher. -
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