Eine Panerai wollt ich schon lange in meiner Uhrensammlung haben, man kommt auf Dauer an der Marke nicht vorbei.
Meine Wahl ist aus optischen Gründen auf die aktuelle Submersible gefallen, weil sie mit ihrem kleinen Blatt gut an meinen schlanken Arm passt. Kaum zu glauben, aber sie fällt tatsächlich kleiner aus als eine Nomos Zürich, die ein riesiges Blatt und endlos lange Hörner hat.
Ich bin ja eher der Gebrauchtuhrenkäufer, aber in diesem Fall hätte sich das nicht gelohnt, denn diese Brummer sind unglaublich wertbeständig. Außerdem wollte ich unbedingt ein 2014er Modell mit poliertem Gehäuse und gebürsteter Lünette haben. Und Tritium wollte ich auch nicht.
Das Kautschukband mit der Butterfly Schließe ist butterweich und trägt sich sehr angenehm. Ich wüßte keinen Grund auf Leder zu wechseln, denn durch die Drehlünette signalisiert das Modell ja eindeutig "Ich bin eine richtige Taucheruhr und will in's Wasser". Es käme ja auch niemand auf die Idee an eine Rolex Sub ein Lederband zu machen.
Den ersten Bürotag hat sie bereits erfolgreich bestanden, sie macht was her und fällt auf. Zum Glück bin Ich nirgendwo angestoßen oder hängengeblieben - naja, bis jetzt jedenfalls. Die Gangwerte sind sehr gut, zu Wünschen wäre allerdings eine Entspiegelung, hier ist Panerai leider nicht besser als Rolex.
Durchmesser: 44mm Gewicht: 163 g (mit dem Kautschukband) - also nicht schwerer als ein 7750er mit Stahlband
whow, Glückwunsch, Hammer Teil. Mir gefallen die Submersible Modelle immer besser. Bislang habe ich für die klassischen Modelle mit den schönen, alten Ziffern geschmärmt.
Das die Zurüch (obwohl unter 40mm Durchmesser) wegen den langen Hörnchen für schlanke Arme nicht ganz so doll ist kann ich bestätigen.
Hallo Peter, herzlichen Glückwunsch zu Deiner "Neuen fürs Wasser" ! Die Uhr sieht ja richtig futuristisch aus. Die macht mal was her... Viel Freude beim Tragen und Zeigen. Viele Grüße. Susan
"Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht". Jean Anouilh
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