ZitatDie Lage beim Luxusgüterkonzern Egana Goldpfeil spitzt sich dramatisch zu. Zum zweiten Mal innerhalb von fünf Wochen wurde die Aktie des Unternehmens ausgesetzt. Nach der Wiederaufnahme des Handels fiel die Aktie deutlich. Liquiditätsschwierigkeiten der Muttergesellschaft bringen auch die deutschen Töchter Salamander, Joop, Junghans und Sioux in Bedrängnis...
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Es geht aber nicht um Junghans, sondern um die Egana Goldpfeil Gruppe. Die haben z.B. Salamander gekauft und der Chef hat pers. um 100Mio Euro an Krediten aufgenommen, um u.a. Salamander wieder nach vorne zu bringen. Die sind so breit aufgestellt, dass es da eher finanzpolitische Gründe denn modellpolitische Gründe bedarf, um derart in die Enge zu geraten!
Man kann den Mitarbeitern nur alles Gute und Glück wünschen, vielleicht gibt es eine Lösung!
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
News zur Egana in HongKong und zu Lizenzproduktion von Puma- und Esprituhren: (c)textilwirtschaft
28.04.2009 Mondaine hält Lizenzen für Uhren von Puma und Esprit Der Schweizer Uhrenhersteller Mondaine Watch Ltd, Zürich, hat mit seiner eigens dafür gegründeten Uhren- und Schmuckgesellschaft Mywa die Lizenzen zur Herstellung und weltweiten Vermarktung für Puma-Uhren sowie für Esprit Uhren und Schmuck übernommen. Gekauft wurde zudem die Fertigungsstätte von EganaGoldpfeil in Hongkong mit 170 Mitarbeitern sowie das Werk auf dem chinesischen Festland in Shenzen mit rund 2000 Beschäftigten.
„Es war ein nahtloser Übergang von der insolventen EganaGoldpfeil-Gruppe zu uns", erklärt Ronnie Bernheim, gemeinsam mit seinem Bruder André Bernheim Chef von Mondaine. Für die Produktion ist COO Daniel Blunschi verantwortlich. Der bisherige CEO Michael Poix stehe in beratender Funktion zur Verfügung, so Bernheim. Sofort werde mit dem Aufbau eines europäischen Vertriebsnetzes begonnen. Weitere Akquisitionen seien geplant. Das Hauptquartier werde in der Schweiz angesiedelt.
Mondaine selbst hält die Uhren-Lizenz von Camel Active. Beide Unternehmen würden getrennt geführt, auch wenn Synergien genutzt werden sollen Umsätze nennt Bernheim nicht. Die neue Firma sei ein privates Engagement, so Bernheim, an dem sich auch Adrian Keller, Verwaltungsratspräsident des stark in Asien engagierten Schweizer Handelskonzerns DKSH, Zürich, beteiligt habe.
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