Bei meiner Recherche beim deutschen Patent- und Markenamt bin ich auch auf den "Glashütter Wellenschliff" gestossen:

http://publikationen.dpma.de/DPM...;do?id=40701664

Zitat

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"Glashütter Wellenschliff" Das einzutragende Geschmacksmuster bezieht sich auf eine Oberflächenbearbeitung von Uhrenplatinen und anderen diversen Uhrenteilen (Kloben, Rotoren etc.) mittels eines Schleifstiftes oder ähnlichen Werkzeugen zur Metallbearbeitung. Durch die Bearbeitung wird die Oberfläche mit einem Muster versehen. Dieses dient der Oberflächenveredelung und trägt lediglich zur optischen Verschönerung der zu bearbeitenden Fläche bei. Durch den Glasboden einer Armbanduhr kann man den unverwechselbaren Charakter dieses Musters erkennen. Durch die wellenförmige Anordnung der Linien wird das einfallende Licht auf eine neue Art und Weise reflektiert und übt so einen Reiz auf den geneigten Betrachter aus. Die Höhe und Breite der jeweiligen Welle, deren Anzahl und die Abstände der Wellen zueinander können je nach Größe des bearbeiteten Werkstückes und/oder des gewünschten Erscheinungsbildes differieren.

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Spannend ist, dass das Geschmacksmuster erst dieses Jahr eingetragen wurde, ob das wohl was mit der "Made in Glashütte" Diskussion zu tun hat?

Interessanter Beitrag. Und dann noch beim 888. Die 8 steht ja für Glück in Asien! Da hoffen wir mal, dass nicht all zu weit im Osten das Glück für so manch einen auch lange hält!