habs' gefunden: "Nomos Glashütte-Das große Universallexikon", S. 105, Irrtümer, Uhren und Glashütte betreffend: "... 5. Die Annahme, dass man Uhren, also ihre Zeiger, nicht rückwärts drehen darf: Dieser Irrtum stammt vermutlich noch aus einer Zeit, da es Regulatoren gab. Diese konnten beim Zurückdrehen schaden nehmen. ..."
Also ihr könnt Eure Uhren nach Herzenslust vorwärts und rückwärts drehen.
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Zitat von s.seifertMein persönlicher Uhrmacher sagt immer: Stellen der Uhr immer über den kürzesten Weg, da dies die Räder am wenigstens beansprucht. Dies gilt natürlich nicht für Wecker oder Uhren mit Schlagwerk.
Das trägt zweifelsfrei auch eine Logik in sich.
Zitat von murphyhabs' gefunden: "Nomos Glashütte-Das große Universallexikon", S. 105, Irrtümer, Uhren und Glashütte betreffend: "... 5. Die Annahme, dass man Uhren, also ihre Zeiger, nicht rückwärts drehen darf: Dieser Irrtum stammt vermutlich noch aus einer Zeit, da es Regulatoren gab. Diese konnten beim Zurückdrehen schaden nehmen. ..."
Also ihr könnt Eure Uhren nach Herzenslust vorwärts und rückwärts drehen.
Au weia! Ich habe doch so fest daran geglaubt... Muss ich das jetzt wirklich ändern?
Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht, dass Du tot bist - es ist nur schwer für die anderen. Genauso ist es, wenn Du dumm bist.
Hier noch weitere Hinweise meines Uhrmachers: Die Zeigerklemmung funktioniert so, daß das Minutenrad auf das Viertelrohr aufgesetzt ist, auf welchem wiederum der Minutenzeiger sitzt. Durch zu viel "kurbeln" von Hand nutzt sich diese Klemmung über Gebühr ab, weil Stahl auf Stahl wirkt - Folge irgendwann rutschen die Zeiger durch.
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