ZitatWEMPE ZEITMEISTER DAMENUHR AUTOMATIK - Mechanik für das schmale Handgelenk -
Wie alle Armbanduhren aus Wempes ZEITMEISTER-Kollektion trägt die mit 31 Millimetern Gehäusedurchmesser zierliche Damenuhr auf der Rückseite eine besondere Gravur: Das Bild der Glashütter Sternwarte steht für die dort abgelegte Chronometerprüfung.
Bisher wurden die feminin kleinen WEMPE ZEITMEISTER ausschließlich von Quarzwerken mit solch einem amtlichen Gütesiegel angetrieben. Jetzt bietet Wempe sie auch mit einem Automatikwerk an.
Der neuen WEMPE ZEITMEISTER Damenuhr mit Automatikwerk sieht man den Unterschied zum Quarzmodell schon an der Bewegung des Sekundenzeigers an. Während er bei einer elektronisch gesteuerten Uhr im Sekundentaktakt des Schrittmotors springt, scheint der von einem mechanischen Werk angetriebene Zeiger gleichmäßig über das Zifferblatt zu gleiten. Für die Trägerin besteht bei der Bedienung kein Unterschied zur batteriebetriebenen Variante; ein regelmäßiges Aufziehen von Hand ist nicht nötig. Stattdessen lässt jede Armbewegung eine auf das Uhrwerk aufgesetzte Schwungmasse rotieren und damit die Antriebsfeder aufziehen.
Den lästigen täglichen Handaufzug zu vermeiden war eines der dringendsten Anliegen der Uhrmacherei schon seit Beginn der Armbanduhr-Geschichte. Im Laufe der 1920er- und 1930er-Jahre wurden unterschiedlichste technische Verfahren vorgestellt, mit denen sich die Uhren nebenher und wie von selbst mit Energie versorgen ließen. Das Prinzip des Rotors war viele Jahre zuvor für den Einsatz in Taschenuhren erdacht worden, hatte sich dort aber nicht bewähren können, weil diese, sorgfältig in Westen- und Hosentaschen geborgen, zu wenig bewegt wurden. Erst in den 50er-Jahren setzte er sich für den Antrieb von Armbanduhren durch. Seine heute typische Ausführung mit einem raffinierten Kugellager verdankt er der Suche nach einem besonders effektiven Antrieb - für das zierliche Werk einer Damenuhr.
Ob dem Quarz- oder dem mechanischen Werk der Vorzug zu geben sei, ist nach Abwägung aller guten Gründe eine Geschmacksfrage. Jetzt besteht auch für die WEMPE ZEITMEISTER Damenuhr in diesem Punkt Geschmacksfreiheit und stellt noch mehr zur Wahl:
Die WEMPE ZEITMEISTER DAMENUHR AUTOMATIK hat ein Gehäuse aus Edelstahl und ein versilbertes Zifferblatt, jeweils mit applizierten Stundenindizes oder römischen Ziffern. Getragen werden kann sie am Band aus Alligatorleder oder dem WEMPE ZEITMEISTER-Edelstahlband, dessen Anstöße sich präzise ans Gehäuse fügen.
Uhrwerk: Kaliber ETA 2000-1 (Automatikwerk), Sekundenstopp und Zentralsekunde, Datumsanzeige
Werkmaße: rund, Durchmesser 19,4 mm, 8 ¾ ``` Bauhöhe: 3,6 mm Lagersteine: 20 Hemmung: Schweizer Ankerhemmung Schwingungssystem: Unruhfrequenz 28.800 Halbschwingungen/Stunde Gangreserve: 40 Stunden Weltpremiere in der Chronometrie: offiziell nach DIN 8319 geprüftes deutsches Chronometer Funktionen: Stunde, Minute, Sekunde und Datumsanzeige Bedienungselemente: Krone für die Zeigerstellung, die Datum-Schnellkorrektur und den Aufzug Gehäuse: Edelstahl, Durchmesser 31 mm, geschraubter Gehäuseboden mit Reliefgravur der Sternwarte, wasserdicht 5 bar Glas: Saphirglas entspiegelt Armband: Handgefertigtes Full-Cut Krokolederarmband mit Edelstahl-Stiftschließe, Edelstahlband mit Butterfly Faltschließe Zifferblatt: Zifferblatt versilbert mit Indizes, Zifferblatt weiß mit römischen Ziffern Zeiger: Stahl Dauphine Zeiger, schwarze Strichzeiger
Referenznummer und Preis: WM14 0005: 1.275,- EURO WM14 0006: 1.275,- EURO WM14 0007: 1.375,- EURO WM14 0008: 1.375,- EURO
Erhältlich: ab Oktober 2008 in allen Wempe Niederlassungen weltweit
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