bin neu im Forum angemeldet und freu mich auf viele interessante Beiträge. Ich komme aus Nürnberg und bin leidenschaftlicher Uhrensammler und Whisky-Fan. Momentan liegt mein Schwerpunkt bei meinem 4-monate alten Sohn, der hoffentlich mal meine Uhren auftragen wird. Ist aber noch ein wenig Zeit dafür.
Meine Wunsch-NOMOS wäre die Orion als zwei Zeiger Uhr, ganz ohne Schnick-Schnack
ZitatBetreff des Beitrags: Re: NOMOS 2009, was kommt, was wünscht ihr euch?Verfasst: 5. Jun 2009, 15:40
Endlich Berichte vom Nonostreffen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Sind die alle schicka und haben ihre Schlepptops für Uhren und Bier versetzt?????????????????
Das ging mal besser :(
Eine gute Zeit wünscht Euer Longus
P.S.: auch in neuer Aufmachung gilt: wer Rechtsschreibfehler findet, kann sie behalten.
Perfekt wären die Sportmodelle auch als Chronometer-Version, in Verbindung eines Federhauses mit Malteser-Stellung. Dann natürlich gleich mit offiziellem Gangschein der Sternwarte.
Desweiteren stünde den Ludwigmodellen wahlweise ein cremefarbenes Blatt sicherlich besonders gut zu Gesicht.
Beste Grüsse Ralf
Gruss Ralf Freude ist eine unbezahlbare Rendite . . .
diese Form der Malteserkreuz-Stellung bewirkt einen gleichmäßigeren Ablauf der Feder, die man ja durch aufziehen spannt. Es verhindert halt das eine voll gespannte Feder mehr Kraft abgibt als eine leerere, entpanntere Feder. Somit ergibt sich schon mal ein gleichmäßigerer Lauf des Werkes. Ist dieses Werk dann noch mit selektierten, höherwertigen Bauteilen und engeren Toleranzen gefertigt ergibt sich nach einer gewissenhaften Lagenjustage ein Chronometerwerk, hoffentlich.
Manchmal erreichen aber gute Werke mit etwas Glück auch schon solche Werte.
Jedenfalls würde sich Nomos mit diesem TU-Werk, neben dem Tourbillon, den "Ritterschlag" geben. Eine Manufaktur ist Nomos im Grunde bereits.
"Klugscheisser-Modus aus"
Allerbeste Grüsse Ralf
Gruss Ralf Freude ist eine unbezahlbare Rendite . . .
diese Form der Malteserkreuz-Stellung bewirkt einen gleichmäßigeren Ablauf der Feder, die man ja durch aufziehen spannt. Es verhindert halt das eine voll gespannte Feder mehr Kraft abgibt als eine leerere, entpanntere Feder. Somit ergibt sich schon mal ein gleichmäßigerer Lauf des Werkes. Ist dieses Werk dann noch mit selektierten, höherwertigen Bauteilen und engeren Toleranzen gefertigt ergibt sich nach einer gewissenhaften Lagenjustage ein Chronometerwerk, hoffentlich.
Dankeschön für die Information, habe wieder etwas gelernt!
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