Als Speedbird-Fan kann ich meine Stimme ja nur für die PRS-29A abgeben Außerdem noch dafür: Domed plexi is sexy! Das ETA2801 ist allerdings "eher so okay" - es zieht sich auf wie ein 2824 mit entfernter Rotorgruppe. Außerdem sind wir als deutsche Käufer klar im Vorteil, da in Deutschland Roland Kemmner die Garantie gibt und dessen Service erscheint mit top zu sein.
Die Sinn ist auch sehr schön - ein Datum ist im Urlaub auch echt praktisch um zu sehen wie dieser verrinnt. Ein KO-Kriterium ist für mich aber die äußere Entspiegelungsschicht, außerdem gibts die Uhr nur mit Glasboden, was an diesem Uhrentyp unsinnig ist und sowieso nur den Blick auf ETA-Hausmannskost freigibt.
Promaster Quarz? Meine Urlaubsuhr ist auch eine Quarzuhr, so bin ich quasi allzeit urlaubsbereit. aber die der würde ich ja gar noch die Sinn vorziehen. ...es sei denn Du fährst tauchen, aber auch das macht ja keiner mehr mit so einer Uhr.
Die Smith habe ich heute auch bei timefactors entdeckt und fand sie sofort klasse. Wie Björn schon schrieb, besonders cool ist das domed Plexi oder bei der großen Variante das domed Saphir
Ich würde wohl die 36er Variante wählen, mit meinen Armen aber ja bekanntlich auch kein Problem. Ist ja auch mit ca. 320 EUR um einiges günstiger.
Die 556 ist auch klasse, war schon öfter drauf und dran mir sie nochmals zuzulegen, allerdings am Stahlband. Aber als Urlaubsuhr? Weiß nicht, die schon genannte Außenentspiegelung ist doch sehr empfindlich. Allerdings wunderschön
Promaster? War noch nie mein Ding. Dann lieber ne Seiko.
Go for Smith !!
Torsten ------------------------------------------------- "WE'VE GONE TOO FAR" <The Expanse>
Mußte gleich mal nach der Smiths´ surfen. Fand ich wie Torsten auf Anhieb am interessantesten. Vor allen Dingen das ZB und die Krone. Auch das Gehäuse sieht klasse aus. Alles sehr stimmig (bis auf die vielleicht etwas überdimensionierten Zeiger). Auch der herausragende Glas gefällt - allerdings mußte ich bei meiner Max Bill erfahren, daß es eben auch sehr anfällig ist (Plexi) - hier bei der größeren Saphir-Variante wohl weniger problematisch. Nicht dur deswegen für mich die Große!
Die Sinn gefällt mir nicht so gut (das Datum geht fast unter) - kommt aber noch vor der Citizen.
Auf die Smiths wäre ich sehr gespannt!
Thomas
Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb Kurt Tucholsky
Hallo allseits, von den hier vorgestellten Urlaubs-Begleiterinnen würde ich die Citizen bevorzugen; aber: Die Frage nach der perfekten Urlaubs- und Freizeituhr hat auch bei mir schon zu mehreren Beschaffungen mit anschließenden Verkäufen (u.a. zuletzt auch einer Promaster-Automatik) geführt. Für mich muss solche Uhr folgendes leisten (keine Rangfolge) : - widerstandsfähig für grobe Nutzung - nicht zu wertig, wegen Beschädigung oder Verlust - einfache und unkomplizierte Handhabung auch für schnellen Wechsel - wasserdicht bis 20 bar für Aktivitäten am und im Wasser - gute Ablesbarkeit selbst bei längerem Aufenthalt im Dunkeln (fürs Nachtangeln) - geringes Gewicht und störungsfreier Sitz für unbehinderte Aktivität Nicht erforderlich sind: - mechanisches Werk - Komplikationen wie Chrono, Alarm, Kalender, Kompass, GMT oder Luftfeuchte Unter diesen Bedingungen habe ich - glaube mal - nunmehr meine „Outdoor-Watch“ gefunden. Es ist die eine TRASER H3 black storm. Derzeit befindet sie sich in Test und Bewährungsprobe. Falls diese nun bleibt, werde ich berichten. Gruß Karl-Heinz
… ab jetzt sammle ich nur noch meine Exit-Uhren ...
Über die Traser habe ich auch schon nachgdeacht, ist mir aber zu unruhig.
Die Promaster ist halt eine Allerweltsuhr, aber hält, was sie verspricht und kostet nicht die Welt.
Und da, Kai, liegt der Hase im Pfeffer: meine Explorer 2 ist auch immer dabei und meist am Arm. Nur nicht so gerne am Strand. Lieber im Safe und dann glänzt sie abends oder unterwegs in den Bergen.
Die Smiths würde wahrs kaum einer gescheinkt nehmen. Kennt keiner und Military ist nicht jedermanns Sache. Eine Sinn habe ich ja bereits, und eine Sinn reicht - sagt "man"
Ich verstehe schon, was Du bewegt Jörg, keine Frage, ähnliche Gedanken hatte ich ja auch schon. Aber mit der SD am Arm mache ich alles, mit der GMT Master habe ich das auch gemacht und geschadet hats keiner. Danach bin ich dann immer zu meinem Konzi und habe sie reinigen lassen und gut wars.
Klar ist die Citizen eine günstige Toolwatch, kein Zeifel.
Aber wenn Du in kritischen Ländern unterwegs sein solltest, könnte sogar schon die oder gar eine Swatch diebstahlsgefährdet sein.
Nach wie vor: go for Sinn. Ggf. mit dem feingliedrigen Band.
Ansonsten muss ich grad unwillkürlich an die aktuelle Renault Werbung denken, bei der der Kunde sich einen Kombi anschaut und der Verkäufer fragt, ob er eine große Familie hätte - nein - viel Sportequipment transportieren müsse - nein - etc. und der Kunde irgendwann sagt, er wolle ihn einfach. Manchmal brauchts keinen Grund.
ich wäre auch für die Sinn, einfach weil sie mir von den Auszuwählenden am besten gefällt. Zudem halte ich sie für die interessanteste Uhr. Ich habe selbst schon öfter über eine "Urlaubsuhr" nachgedacht und ich konnte mich bis heute nicht durchringen eine zu kaufen. Am Strand o.ä. mag ich meine vorhandenen Uhr nicht tragen, da sie mir irgendwie dafür "zu schade" sind. Meine Lösung lautet in solchen Situationen daher seit langem: Ich trage keine Uhr.
Das war jetzt allerdings keine Empfehlung an Dich, Su suchst ja eine Uhr Wie gesagt - die Sinn.
Viele Grüße,
Jürgen
- Ich kann auch ohne Alkohol Spaß haben. Aber meistens gehe ich auf Nummer sicher. -
rationaler Vorteil für Sinn. -Falls die Uhr doch mal Schaden nehmen sollte, kannst Du bei Sinn bestimmt den insgesamt vernünftigeren Service erwarten. -Das wahrscheinlich bessere Gehäuse. -Leichte bis mittlere Tragespuren gäben dieser instrumentellen Uhr sogar noch eine gewisse Glaubhaftigkeit. -Ganz hervorragende Ablesbarkeit, wegen Cockpit-Like. -Das vermutlich bessere Image. -Der sicher beste Wiederverkaufswert.
Emotionaler Vorteil für Sinn. -Die Uhr sieht echt gut aus, vor allem aber NICHT nach "versucht und nicht gekonnt" . . . !
Meine subjektive Meinung. Gruss Ralf
Gruss Ralf Freude ist eine unbezahlbare Rendite . . .
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