„Made in Saxony“ im besten Sinne: die neuen SAXONIA-Modelle
Mit einer dezenten Designüberarbeitung gibt A. Lange & Söhne ihrer eleganten SAXONIA-Kollektion ein ebenso klares wie modernes Gesicht. Im Zuge der Aktualisierung erhielt die SAXONIA AUTOMATIK nicht nur ein größeres und flacheres Gehäuse, sondern auch ein von Grund auf neu konstruiertes Automatikwerk. Mit kultivierter Eleganz und starken inneren Werten bekennen sich die Mitglieder der neu aufgelegten Modellfamilie zur großen Tradition sächsischer Uhrmacherkunst.
Von Anfang hatte Lange die SAXONIA als Ausdruck der Verbundenheit mit Sachsen konzipiert. Als Uhr gewordenes Bekenntnis zur Heimat Ferdinand A. Langes, dem Gründer der deutschen Feinuhrmacherei. In ihrem souveränen Understatement verkörpert sie typisch sächsische Werte wie Geradlinigkeit, Bescheidenheit und Kreativität. Vor allem die letztgenannte Eigenschaft spiegelt sich bis auf den heutigen Tag in den zahlreichen Erfindungen der Sachsen. Sie ließen das Land im 19. Jahrhundert zum modernsten und innovativsten Wirtschaftsraum Deutschlands werden. In dieser Epoche wurde die von Ferdinand A. Lange im Jahr 1845 ins Leben gerufene Marke A. Lange & Söhne zum Synonym für luxuriöse Präzisionstaschenuhren aus Sachsen. Die von ihm etablierte Tradition setzt sich in der nunmehr dritten Generation von Zeitmessern mit dem Namen SAXONIA fort.
Saxonia Automatik Bis ins kleinste Detail transportiert die SAXONIA AUTOMATIK die überlieferten Werte sächsischer Präzisionsuhrmacherei in die Gegenwart. Mit dem von Grund auf neu konstruierten Lange-Manufakturkaliber L086.1 legen die sächsischen Meisteruhrmacher ihr drittes Automatikwerk vor. Ein kugelgelagerter Zentralrotor mit einer Schwungmasse aus 950er Platin sorgt dafür, dass die maximale Gangautonomie von 72 Stunden schon nach kurzer Zeit am Handgelenk zur Verfügung steht. Die Konstruktion erlaubt eine flache Bauweise: Das Uhrwerk misst in der Höhe nur 3,7 Millimeter. Gegenüber dem Vorgängermodell ist das Weiß- oder Rotgoldgehäuse der SAXONIA AUTOMATIK im Durchmesser auf 38,5 Millimeter gewachsen. Dem gegenüber ist es mit einer Höhe von nur 7,8 Millimetern merklich flacher geworden. Die neuen Proportionen lassen die Uhr eleganter erscheinen und führen zu einem verbesserten Tragekomfort. Das argenté-farbene Zifferblatt aus massivem Silber wirkt durch eine leicht angeschrägte Lünette noch größer und überzeugt mit schlanken Stabindizes, massiv goldenen Lanzettzeigern sowie einer ganz auf das Wesentliche reduzierten Minuterie. Alle Feinheiten des handwerklich perfekt veredelten und zweifach montierten Automatikwerks lassen sich durch den Saphirglasboden der Uhr beobachten.
Kaliber L086.1
Der neuen klaren Gestaltungsmaxime folgt auch die SAXONIA in der Handaufzugvariante mit dem bewährten Manufakturkaliber L941.1. Sie weist sämtliche Qualitätsmerkmale auf, die die Mitglieder der noblen SAXONIAFamilie auszeichnen. Und auch bei ihr bestimmt die neue elegante Linienführung das Gehäuse- und Zifferblattdesign. Mit einem Durchmesser von 37,0 Millimetern ist sie in 18-karätigem Gelb-, Rot- oder Weißgold erhältlich. Aus der jeweiligen Goldlegierung bestehen auch die einzeln aufgesetzten Appliken sowie die lanzettförmigen Zeiger.
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Das Automatikmodell gefällt mir sehr gut. Die kleine Sekunde sitzt besser und hat genau die richtige Größe als es beim Handaufzugsmodell der Fall ist. Die Größe der Uhr ist auch perfekt.
Weiß schon jemand einen Preis für das Weißgoldautomatikmodell?
Zitat von TSIDSieht aus wie die halbfertige "Kopie" der Vacheron Constantin Patrimony.
Wen wunderts, gehört doch zum gleichen Konzern. Und dort nutzt man immer mehr die Synergieeffekte, nach dem Motto, was bei einer Marke funktioniert adaptieren auch die anderen (siehe die Thin Modelle und das Thema Dual Time). IWC bezieht z.B. auch zunehmend Werke aus der Konzerneigenen Schmiede ValFleurier, die auch panerai und anere im Hintergrund bedient. Und so bekommt eben auch der IWC oder Lange Fan seine Zeitzonenuhr oder flache Uhr ohne dass er zu einer anderen marke gehen muss.
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Das Automatikwerk - höchst lecker! Aber Die neue Minuterie gefällt mir überhaupt ganz und gar nicht. Wieder ein paar Langes, die nicht bei mir einziehen werden, auch nicht nach einem Lottogewinn.
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Wenn man ein paar Postings nach oben scrollt, sich die Marketingbilder ausschaut und dann das Originalfoto dazu... der Unterschied ist schon erschreckend. Da hat das offizielle Bild ja herzlich wenig mit der Realität zu tun.
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