Offenbar hat die Lektüre von B. Travens "Schatz der Sierra Madre" einen kleinen Goldrausch bei mir ausgelöst. Eigentlich wollte ich mir ein Elektrofahrrad anschaffen, aber in Zeiten der Krise soll man ja sein Geld nicht für technischen Firlefanz vergeuden, der schon morgen veraltet und wertlos ist.
Dann doch lieber in Gold investieren. Eine Uhr von IWC fehlte noch in meiner Sammlung. Zuerst habe ich mir Vintage Modelle angesehen - an sich schön, aber recht bieder und ohne markantes Design. Erst die Portofinos sind unverwechselbare und wirklich elegante Erscheinungen mit ihrem kesselförmigem Gehäuse und den wunderschönen Zeigern.
Die von mir ausgewählte Uhr ist ein Einsteigermodell. Hier kann die Marke mit dem großem Renommee beweisen, dass sie auch mit kleinem Budget ein respektables Produkt zaubern kann.
Meine Portofino ist noch recht jung und hat kaum Gebrauchsspuren. Auch das IWC Originalband mit goldener Dornschließe ist neuwertig. Man kann es übrigens auch im Hochsommer tragen, es gibt keine Schweißflecken auf der Innenseite.
Die 38mm Uhr bringt 74 Gramm auf die Waage. Mit dem edlem Metall wurde also nicht gespart. Der Gang ist innerhalb der Chronometernorm leicht im Minus.
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