Das Gehäuse besteht aus echtem Schweizer Käse, einem "Vacherin Mont d’Or médaille d’or", der zusammen mit dem innovativen Verbundmaterial itr2 verarbeitet und anschließend poliert und mit den typischen H. Moser Finissagen veredelt wurde.
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Ich sag nur Hilfe! Das tut ja beim Hinsehen weh... Soll aber wohl auch so sein, sonst erregt man ja kein Aufsehen. Ob das funktioniert??? Viele Grüße. Susan
"Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht". Jean Anouilh
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Zitat von susan im Beitrag #14Ich sag nur Hilfe! Das tut ja beim Hinsehen weh... Soll aber wohl auch so sein, sonst erregt man ja kein Aufsehen. Ob das funktioniert??? Viele Grüße. Susan
Mir erscheint die Zielgruppe, die vom Design und dem gesamten Auftritt von Moser (wie z.B. dem Filmchen) angesprochen werden, auch eher klein..
Der Gedanke hinter der Uhr ist, sowie ich es lese, vielmehr ein Statement gegen ein neus Gesetz Swiss Made:
01.2017
H. MOSER & CIE. PRÄSENTIERT DIE SWISS MAD WATCH: NICHT SWISS MADE ABER DENNOCH 100% SCHWEIZERISCH – HEILIGE KUH!
Die Swiss Mad Watch ist einzigartig, symbolträchtig und frech, aber das Wichtigste ist: sie ist 100% Schweizerisch und stolz darauf. Die Kriterien des Swiss Made-Labels für die Uhrenherstellung wurden zum 1. Januar 2017 geändert: 60% der Komponenten einer Uhr müssen Schweizer Ursprungs sein. H. Moser & Cie. kritisiert die Schwächen dieses unzulänglichen Labels deutlich und verteidigt echte unabhängige Schweizer Uhrenhersteller. Für die Schaffhauser Manufaktur, deren Kreationen über 95% Schweizer Ursprungs, ist dieses Label zu lax; es bietet keine Garantie, sorgt für Verwirrung und begünstigt Missbräuche. Aus diesen Gründen hat H. Moser & Cie. beschlossen, dass alle neuen ab 2017 kreierten Uhren nicht mehr das Swiss Made-Label tragen werden.
Unruhe stiftend? „Auf jeden Fall“, antwortet Edouard Meylan, CEO von H. Moser & Cie. „Unsere Swiss Mad Watch sendet eine klare Botschaft an die Schweizer Uhrenbranche, die Behörden und Uhrenliebhaber: das Swiss Made-Label ist sinnlos. Noch schlimmer, es verleiht den schlimmsten Missbräuchen in unserer Branche Glaubwürdigkeit. Unsere Antwort auf dieses schwache und unzulängliche Label ist Spott. Bei H. Moser & Cie. fertigen wir wahre Schweizer Uhren; Uhren, die von traditioneller Uhrmacherkunst und jahrhundertelanger Erfahrung durchdrungen sind. Die Qualität dieser Uhren spricht für sich selbst und bedarf keines Labels. Wir sind nicht mehr „Swiss Made“, aber wir sind Schweizerisch. 100% Schweizerisch im Falle der Swiss Mad Watch und über 95% Schweizerisch bei allen anderen Modellen“, fasst Edouard Meylan zusammen. Die Swiss Mad Watch wird beim Salon International de la Haute Horlogerie (SIHH) von 16. bis 20 Januar 2017 präsentiert. Das ist die Gelegenheit, dieses Einzelstück mit einem Wert von 1.081.291 – Schweizer Franken, natürlich – zu bewundern. Der Preis spielt auf die Unterzeichnung des Schweizer Bundesbriefes am 1. August 1291 an. Mit dem gesamten Erlös aus dem Verkauf dieser Uhr werden unabhängige Schweizer Zulieferer der Uhrenbranche unterstützt, die aktuell unter der schwierigen wirtschaftlichen Lage und dem Outsourcing nach Asien leiden. Denn sie sind die Kunsthandwerker, welche die traditionelle Schweizer Uhrenherstellung am Leben erhalten und dazu beitragen, dass die sich kontinuierlich weiterentwickelt.
Beteiligen Sie sich an unserer Kampagne – #MakeSwissMadeGreatAgain –, dem Swiss Made-Label wieder einen Wert zu geben.
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