@Theo, Deine Frage nach dem WIE des Aufzuges beschäftigt mich. Im Internet habe ich keine Antwort gefunden. Ein Öffnen der Uhr brachte ebenfalls kein eindeutiges Ergebnis. Der Hebel mit der Verzahnung, in die der Hammer eingreift, beschreibt nur einen Winkel von ca. 15°. Am Übertragungszahnrad und am Federhaus läßt sich bei so einem kleinen Aufzugsweg nicht erkennen, ob er in eine oder zwei Richtungen aufzieht. Vielleicht passiert mit der Uhr noch irgendwann ein Unfall, der eine Zerlegung des Werkes notwendig macht. Dann werde ich darauf achten. Ich tendiere allerdings nach einseitigem Aufzug, weil ein Wechselgetriebe oder Klinkenräder nicht vorhanden sind. Viele Grüße Karsten
Auch für Uhrenbastler gilt: Erfahrung ist die Summe der Misserfolge
@kdorn : Ja, es zieht nur in eine Richtung auf. In die Gegenrichtung wird nur der Hebel mit der Verzahnung zurückgeholt, damit er beim erneuten Richtungswechsel wieder aufziehen kann. Hast recht, sonst müßte ja ein "Wendegetriebe" vorhanden sein. Ok. Geklärt Und nimm das Werk nicht extra dafür auseinander !! So wichtig ist die Sache nicht.
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