Einstein, Newton and Pascal are hanging out one afternoon. Einstein ist bored, so he suggests, "Let`s play hide-and-seek. I`ll be it!" The others agree, so Einstein begins counting. "One... Two... Three..." Pascal runs off right away to find a place to hide. But Newton merely takes out a piece of chalk and draws a mit-sied square. He finishes and steps into the square just as Einstein shouts, " Ready or not -- here I come!" Einstein looks up and immediately spots Newton standing right in front of him. He says, " I found you, Newton!" Newton replies, "No, you found one Newton per square meter -- You found Pascal!"
Dann mal was Ordentliches, für alle, auch Nicht-Techniker
Am achten Tag schuf Gott die Dialekte.
Alle Völkchen waren glücklich. Der Berliner sagte: Ick hab nen tollen Dialekt wa? Der Hanseate sagte: Ik snak platt und dat is goad. Der Kölner sagte: Üwwa minge Dialekt kütt nix.
Nur für den Bayern war kein Dialekt mehr übrig, weshalb der Bayer sehr sehr traurig wurde.
Da sagte Gott: Ja mein Bua, dann red hoid so wia i.
Jürgen
- Ich kann auch ohne Alkohol Spaß haben. Aber meistens gehe ich auf Nummer sicher. -
Letzte Woche waren wir in einem neuen Restaurant, und da fiel mir auf, dass der Kellner, der unsere Bestellung aufnahm, einen Löffel in seiner Brusttasche hatte. Das war schon etwas seltsam. Als dann ein anderer Kellner die Getränke brachte, bemerkte ich, dass er auch einen Löffel in seiner Brusttasche hatte. Dann schaute ich mich um und sah, dass alle Kellner einen Löffel in der Tasche hatten.
Als dann unser Kellner wieder kam, um die Suppe zu servieren fragte ich ihn: "Sagen sie mal, warum haben sie eigentlich einen Löffel in der Brusttasche?" "Nun", erklärte er, "wir hatten Mc Kinsey im Haus, sie wissen schon, die Beraterfirma, und die haben uns empfohlen alle unsere Arbeitsprozesse zu erneuern. Nach einigen Monaten der Analyse fanden sie heraus, dass der Löffel das Utensil ist, das am häufigsten vom Tisch fällt. Nach deren Berechnungen ergab sich eine »Löffel-Fall-Frequenz« von ca. 3 Löffeln, pro Tisch, pro Stunde." "Wenn unser Personal besser darauf vorbereitet ist, können wir die Zahl der Wege zur Küche reduzieren, um etwa 15 Mann-Stunden pro Schicht." Wie es der Zufall wollte, ließ ich einen Löffel vom Tisch fallen und der Kellner ersetzte ihn sofort durch den Reservelöffel aus seiner Brusttasche. Und dann sagte er: "Statt jetzt extra zur Küche zu laufen, kriegen sie einstweilen meinen und ich ersetzte meinen Löffel erst, wenn ich das nächste Mal sowieso zur Küche muss." Ich war beeindruckt.
Mir ist auch aufgefallen, dass aus dem Hosenlatz unseres Kellners ein Faden heraushing. Als ich mich umsah, bemerkte ich, dass das bei allen Kellnern so war. Bevor er ging, fragte ich ihn: "Entschuldigung, können sie mir sagen, warum sie alle einen Faden aus dem Hosenlatz hängen haben?" "Oh, ja natürlich, die Beraterfirma, von der ich erzählt habe, hat auch noch gesagt, dass wir viel Zeit sparen können, wenn wir zur Toilette gehen." "Der Faden wird um den, na Sie wissen schon, gebunden. Dann lässt er sich herausziehen, ohne ihn anzufassen und dadurch sparen wird das Händewaschen. Das verkürzt die Zeit auf der Toilette um 76,39%.
Dann fragte ich ihn: "Nun ja, so ziehen sie ihn raus, aber wie kriegen sie ihn wieder rein?" "Ich weiß nicht wie die anderen das machen, aber ich nehme den Löffel."
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