Von Wempe wird es im Rahmen der Zeitmeister Serie zukünfitg auch Fliegeruhren aus Glashütte geben.
Hier die entsprechende Pressemitteilung von Wempe:
ZitatHamburg, 14. Juni 2010 – Juwelier Wempe erweitert seine Zeitmeister-Linie um eine Reihe markanter mechanischer Fliegeruhren in bester Tradition des Hauses.
Vor nunmehr vier Jahren stellte Wempe seine eigene Uhrenlinie vor: Die Zeitmeister-Kollektion folgt nicht nur optisch und in ihrer sorgfältigen Verarbeitung höchsten uhrmacherischen Ansprüchen, sondern bietet auch technisch Herausragendes. Jeder dieser von Wempe im sächsischen Glashütte gefertigten Zeitmesser muss in der 100 Jahre alten Sternwarte des legendären Uhrmacherstädtchens eine strenge amtliche Prüfung auf seine Genauigkeit durchlaufen, um das Qualitätssiegel „Chronometer” tragen zu dürfen. Von Beginn an sehr erfolgreich, umfasst die Zeitmeister-Kollektion neben Dreizeigermodellen inzwischen auch Chronographen und Uhren mit Vollkalender oder Weltzeitindikation. Dazu tragen auch Taschenuhren, Wecker und Wanduhren das klassische Zeitmeister-Design.
In diesem Jahr ergänzt Wempe die Kollektion um fünf Fliegeruhren, die von der Geschichte des Hauses inspiriert sind und seine besondere Kompetenz als langjähriger Chronometerhersteller unterstreichen, der sich auch schon um die Vorläufer der Fliegeruhren verdient machte: Nur Schiffschronometer, besonders zuverlässig und präzise laufende Zeitmesser, ermöglichten in früheren Zeiten eine genaue und gefahrlose Navigation auf See, aber auch exakte Messungen in den aufblühenden Naturwissenschaften.
In den Hamburger Chronometerwerken, die seit 1938 zu Wempe gehören, wurden solche wertvollen Geräte von versierten Handwerkern hergestellt und reguliert. Die Beobachtungsuhren auf Schiffen dienten dazu, während des Navigierens die exakte Zeit zu haben.
Es waren solche Zeitmesser, die auch die ersten Piloten mit in die Cockpits ihrer Doppeldeckermaschinen nahmen, um mit ihrer Hilfe Position und Treibstoffbedarf bestimmen zu können. Weil es aber viel zu aufwendig und zu riskant war, die Uhren immer wieder aus der Tasche zu ziehen und beim Ablesen einhändig zu fliegen, banden sich die Flugpioniere die Zeitmesser mit langen Lederriemen am Oberschenkel fest – bis schließlich Armbanduhren die Zeit genau genug wiedergaben und sich durchsetzten.
In der Aufrüstung der 1930er-Jahre und den folgenden Kriegsjahren hatte die deutsche Luftwaffe einen immer größeren Bedarf an Beobachtungsuhren für ihre Piloten. Wempe, durch die Chronometerwerke erfahren im Bau extrem präziser Uhren, gehörte zu den Unternehmen, die mit der Fertigung genau spezifizierter Fliegeruhren beauftragt wurden. Dabei war die Typografie der Leuchtziffern auf schwarzem Blatt genauso festgelegt wie die Strichmarkierungen und der Gehäusedurchmesser von 55 Millimetern. Der zentrale Sekundenzeiger musste ein Gegengewicht aufweisen und ließ sich zur zeitzeichengenauen Einstellung anhalten. Wichtig war eine griffige, handschuhgerechte Krone. Wurden zu Beginn ausschließlich hochwertige Schweizer Kaliber eingeschalt, verwendete Wempe später aufgrund der benötigten Stückzahlen die Werke verschiedener Hersteller.
2001 erschien zu Ehren Hellmut Wempes ein originalgetreuer Nachbau der Wempe-Beobachtungsuhr als Sammlerstück in streng limitierter Auflage.
Jetzt greift Wempe das Thema wieder auf und setzt es in eine zeitgemäße Serie um. Mit ihrem dunklen Zifferblatt, der sachlichen Typografie und dem dreieckigen Index bei 12 Uhr sind die neuen Modelle sofort als Fliegeruhren zu erkennen. Alle verfügen über Schweizer Automatikwerke, die von Wempe mit einer selbst entwickelten Feinregulierung versehen werden. Der stählerne Schraubboden zeigt eine Reliefgravur der Glashütter Sternwarte, in der die Uhren ihre Chronometerprüfung abgelegt haben. Entspiegeltes Saphirglas ermöglicht einen klaren Blick auf die Zeitanzeige und das farblich angepasste Datum. Die mit Superluminova beschichteten Zeiger und Indizes machen sie zu den ersten Zeitmeister-Chronometern, die auch in der Nacht zuverlässig ablesbar sind – im Cockpit und überall.
Die Flieger Automatik 38 mm trägt deutlich die Merkmale klassischer Fliegeruhren: Mit der sachlichen Typografie auf schwarzem Zifferblatt und dem markanten, dreieckigen Index bei 12 Uhr erinnert sie an die Zeitmesser, die den Piloten der 30er-Jahre navigieren halfen. Auch das bei anderen Zeitmeister-Modellen bereits bewährte Edelstahlgehäuse bekommt hier einen besonderen Charakter, weil die Lünette matt gebürstet wird und damit weit sportlicher wirkt als elegant. In jedem Fall passt sie mit ihrem Durchmesser von 38 Millimetern nicht nur gut zum Pilotenoverall, sondern auch unter Hemdmanschetten. Anders als die frühen Fliegeruhren verfügt die Zeitmeister aber über ein Werk mit automatischem Antrieb, das sie bei einer Gangreserve von 42 Stunden noch verlässlicher macht. Durch den Einbau einer Wempe-eigenen Feinregulierung lässt es sich sehr präzise einstellen.
In der Glashütter Sternwarte, die vor genau 100 Jahren gegründet wurde, muss jede Uhr ihr besonders exaktes Gangverhalten beweisen, bevor sie sich „Chronometer” nennen darf.
Uhrwerk: Kaliber ETA 2892-A2 (Automatikwerk), Sekundenstopp und Zentralsekunde, Datumsanzeige Werkmaße: rund, Durchmesser 25,6 mm, 11 ½ ``` Bauhöhe: 3,6 mm Lagersteine: 21 Hemmung: Schweizer Ankerhemmung Schwingungssystem: Unruhfrequenz 28.800 Halbschwingungen/Stunde Gangreserve: 42 Stunden Weltpremiere in der Chronometrie: offiziell nach DIN 8319 geprüftes deutsches Chronometer Funktionen: Stunde, Minute, Sekunde und Datumsanzeige Technische Änderung: Einbau der eigenen Feinregulierung Bedienungselemente: Krone für die Zeigerstellung, die Datumschnellkorrektur und den Aufzug Gehäuse: Edelstahl, Durchmesser 38 mm, geschraubter Gehäuseboden mit Reliefgravur der Sternwarte, wasserdicht bis 5 bar Glas: Saphirglas, entspiegelt Armband: Handgefertigtes Fullcut-Krokolederarmband schwarz mit Edelstahl-Stiftschließe Zifferblatt: Zifferblatt schwarz mit arabischen Leuchtziffern (Superluminova) Zeiger: Stahl mit Superluminova Referenznummer und Preis: WM60 0001: 1.275,- Euro Erhältlich: ab Juli 2010 in allen Wempe-Niederlassungen weltweit
Mit einem Durchmesser von 45 Millimetern reicht die große Zeitmeister-Fliegeruhr bei Weitem nicht an die historischen Vorbilder heran, die - groß wie mächtige Taschenuhren - mit langen Lederbändern an den Oberschenkeln der Piloten festgezurrt wurden. Aber die Flieger-Valgranges ist auch so ein beeindruckendes Präzisionsinstrument. Unter dem entspiegelten Saphirglas erinnert das sachliche Zifferblatt an Cockpitanzeigen und zeigt dank starker Leuchtfarbe auf den großen Índizes auch im Dunkeln gut erkennbar die Zeit. Auf dem stählernen Schraubboden trägt die Fliegeruhr ein graviertes Bild der hundert Jahre alten Glashütter Sternwarte und erinnert damit an zweierlei: dass das automatische Uhrwerk dort besondere Ganggenauigkeit beweisen musste, bevor die Uhr sich offiziell Chronometer nennen durfte. Und dass Wempe eine große Tradition im Bauen höchst präziser Uhren hat.
Uhrwerk: Kaliber ETA A07.161 (Automatikwerk), Sekundenstopp und Zentralsekunde, Datumsanzeige Werkmaße: rund, Durchmesser 36,6 mm, 16 ½ ``` Bauhöhe: 7,9 mm Lagersteine: 24 Hemmung: Schweizer Ankerhemmung Schwingungssystem: Unruhfrequenz 28.800 Halbschwingungen/Stunde Gangreserve: 46 Stunden Weltpremiere in der Chronometrie: offiziell nach DIN 8319 geprüftes deutsches Chronometer Funktionen: Stunde, Minute, Sekunde und Datumsanzeige Technische Änderung: Einbau der eigenen Feinregulierung Bedienungselemente: Krone für die Zeigerstellung, die Datumschnellkorrektur und den Aufzug Gehäuse: Edelstahl, Durchmesser 45 mm, geschraubter Gehäuseboden mit Reliefgravur der Sternwarte, wasserdicht bis 5 bar Glas: Saphirglas, entspiegelt Armband: Shell-Cordovan-Lederarmband braun mit Edelstahl-Stiftschließe Zifferblatt: Zifferblatt schwarz mit arabischen Leuchtziffern (Superluminova) Zeiger: Stahl mit Superluminova Referenznummer und Preis: WM60 0002: 1.875,- Euro Erhältlich: ab Juli 2010 in allen Wempe-Niederlassungen weltweit
Die frühen Fliegeruhren waren lebenswichtige Messinstrumente an Bord. Die präzise Zeitanzeige war Grundlage der Navigation. Sie musste deshalb auch bei starker Beschleunigung und raschen Temperaturwechseln verlässlich sein. Eine Chronographenfunktion erweitert die Aufgaben der Uhr im Cockpit. Mit dem Stoppen von Stunden, Minuten und Sekunden lassen sich nicht nur die Flugdauer, sondern auch Entfernungen sicher berechnen. Der Zeitmeister Fliegeruhr Chronograph gibt sich schon optisch als technisches Messinstrument für das Handgelenk zu erkennen. Die schnörkellosen und nachtleuchtenden Stundenmarkierungen auf dem schwarzen Zifferblatt sind fliegeruhrentypisch. Die Lünette des Edelstahlgehäuses (Durchmesser 42 Millimeter) ist fein gebürstet, um jede störende Reflexion zu vermeiden. In der Uhr arbeitet ein automatisches Schweizer Chronographenwerk, das seine Energie aus den Bewegungen des Trägers – oder des Flugzeugs – gewinnt. Nur sehr sauber regulierte Werke zeigen bei ein- und ausgeschalteter Chronographenfunktion ein gleichmäßiges Gangverhalten. Der Fliegerchronograph muss seine Zuverlässigkeit bei einer aufwendigen amtlichen Prüfung in der Glashütter Sternwarte unter Beweis stellen und darf dann das Qualitätssiegel „Chronometer” tragen, das ihm Bordtauglichkeit bescheinigt.
Uhrwerk: Kaliber Valjoux 7753 (Automatikwerk Chronograph), Sekundenstopp, Datumsanzeige Werkmaße: rund, Durchmesser 30,00 mm, 13 ¼ ``` Bauhöhe: 7,90 mm Lagersteine: 27 Hemmung: Schweizer Ankerhemmung Schwingungssystem: Unruhfrequenz 28.800 Halbschwingungen/Stunde Gangreserve: 46 Stunden Weltpremiere in der Chronometrie: offiziell nach DIN 8319 geprüftes deutsches Chronometer Funktionen: Stunde, Minute, Sekunde und Datumsanzeige Zusatzfunktion: Stoppfunktion, Sekunden- und Minutenzähler sowie Stundenzähler Technische Änderung: Einbau der eigenen Feinregulierung Bedienungselemente: Krone für die Zeigerstellung und Aufzug, zwei Drücker für die Schaltfunktionen des Chronographen, ein Korrektordrücker für die Datumschnellkorrektur Gehäuse: Edelstahl, Durchmesser 42 mm, geschraubter Gehäuseboden mit Reliefgravur der Sternwarte, wasserdicht bis 5 bar Glas: Saphirglas entspiegelt Armband: Handgefertigtes Fullcut-Krokolederarmband schwarz mit Edelstahl-Faltschließe Zifferblatt: Zifferblatt schwarz mit arabischen Leuchtziffern (Superluminova) Zeiger: Stahl mit Superluminova Referenznummer und Preis: WM60 0004: 1.975,- Euro Erhältlich: ab Juli 2010 in allen Wempe-Niederlassungen weltweit
Mit seinem Durchmesser von 45 Millimetern tritt der XL-Zeitmeister-Fliegerchronograph sehr energisch auf. In seinem Edelstahlgehäuse sorgt ein besonders großes, chronometerzertifiziertes Automatikwerk für die zuverlässige Zeitanzeige und präzise Kurzzeitmessung. Dabei sind die Hilfszifferblätter bei 12 Uhr (für die gestoppten Minuten) und bei 6 Uhr (für die Stunden) ablesbar, ohne die Hand vom Steuerknüppel nehmen zu müssen. Das entspiegelte Saphirglas und die matt gebürstete Lünette vermeiden störende Reflexe. Bei der Aufteilung des schwarzen Zifferblatts wurde sorgfältig darauf geachtet, keine der klassisch sachlichen Ziffern anzuschneiden. Das gewährt eine perfekte Nachtablesbarkeit der Markierungen. Befestigt wird der Chronograph mit Lederbändern in einer stolzen Breite von 22 Millimetern. Damit kann er auch einmal für besondere Aufgaben und in schönster Fliegertradition über dem Ärmel getragen werden.
Uhrwerk: Kaliber ETA A.07.211 (Automatikwerk Chronograph), Sekundenstopp, Datumsanzeige Werkmaße: rund, Durchmesser 36,60 mm, 16 ½``` Bauhöhe: 7,90 mm Lagersteine: 25 Hemmung: Schweizer Ankerhemmung Schwingungssystem: Unruhfrequenz 28.800 Halbschwingungen/Stunde Gangreserve: 46 Stunden Weltpremiere in der Chronometrie: offiziell nach DIN 8319 geprüftes deutsches Chronometer Funktionen: Stunde, Minute, Sekunde und Datumsanzeige Zusatzfunktion: Stoppfunktion, Sekunden- und Minutenzähler sowie Stundenzähler Technische Änderung: Einbau der eigenen Feinregulierung
Bedienungselemente: Krone für die Zeigerstellung und Datumsschnellkorrektur, zwei Drücker für die Schaltfunktionen des Chronographen Gehäuse: Edelstahl, Durchmesser 45 mm, geschraubter Gehäuseboden mit Reliefgravur der Sternwarte, wasserdicht bis 5 bar, Höhe 15,45 mm Glas: Saphirglas, einseitig entspiegelt Armband: Shell-Cordovan-Lederarmband braun mit Edelstahl-Faltschließe Zifferblatt: Zifferblatt schwarz mit arabischen Leuchtziffern (Superluminova), Zeiger: Stahl mit Superluminova Referenznummer und Preis: WM60 0005: 2.275,- Euro Erhältlich: ab Juli 2010 in allen Wempe-Niederlassungen weltweit
Wempes Expertise im Chronometerbau hat zur Geschichte der Fliegeruhren beigetragen. Mit seinem Keramikchronographen schreibt das Unternehmen diese Geschichte fort. Das neue Modell zeigt sich mit dem schwarzen Zifferblatt und den hellen, nachtleuchtenden Markierungen optisch in der Tradition der Cockpitmessinstrumente. Die Uhrzeit sowie die gestoppten Stunden, Minuten und Sekunden sind mühelos ablesbar. Im Innern der Uhr arbeitet ein Schweizer Automatikwerk, das von Wempe in der sächsischen Uhrmacherstadt Glashütte mit einer besonderen Feinregulierung versehen wird und sich einem strengen Test seiner Gangwerte unterziehen muss, bevor es sich „Chronometer” nennen kann. Schließlich ist Zuverlässigkeit für eine Fliegeruhr unverzichtbar. Ungewöhnlich an diesem Chronographen ist sein Gehäuse aus Hightechkeramik, einem idealen Werkstoff für Konstruktionen, die hohen Belastungen standhalten müssen, ohne Schaden zu nehmen. Der Keramikchronograph bleibt kratzerfrei, auch wenn er im engen Cockpit einmal aneckt. Dafür wird eine Pulvermischung bei hohen Temperaturen und enormem Druck zu extrem harten Bauteilen verbacken. Der Keramikchronograph weist mit seinem tiefschwarzen Gehäuse (Durchmesser 44 Millimeter) und dem bündig anschließenden Kautschukband in die Zukunft der Fliegeruhren.
Uhrwerk: Kaliber Valjoux 7753 (Automatikwerk Chronograph), Sekundenstopp, Datumsanzeige Werkmaße: rund, Durchmesser 30 mm, 13 ½``` Bauhöhe: 7,9 mm Lagersteine: 27 Hemmung: Schweizer Ankerhemmung Schwingungssystem: Unruhfrequenz 28.800 Halbschwingungen/Stunde Gangreserve: 46 Stunden Weltpremiere in der Chronometrie: offiziell nach DIN 8319 geprüftes deutsches Chronometer Funktionen: Stunde, Minute, Sekunde und Datumsanzeige Zusatzfunktion: Stoppfunktion, Sekunden-, Minuten- und Stundenzähler Bedienungselemente: Krone für die Zeigerstellung, Korrektordrücker für Datumsschnellkorrektur, zwei Drücker für die Schaltfunktionen des Chronographen Technische Änderung: Einbau der eigenen Feinregulierung Gehäuse: Keramik mattschwarz, Durchmesser 44 mm, geschraubter Gehäuseboden mit Reliefgravur der Sternwarte, wasserdicht bis 5 bar, Höhe 16,0 mm Glas: Saphirglas einseitig entspiegelt Armband: Kautschukband mit Edelstahl-Faltschließe Zifferblatt: Zifferblatt schwarz mit arabischen Leuchtziffern (Superluminova) Zeiger: Stahl mit Superluminova Referenznummer und Preis: WM60 0003: 3.275,- Euro Erhältlich: ab Juli 2010 in allen Wempe-Niederlassungen weltweit
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Gehäuseherkunft? Naja, ist ja jetzt bekannt, nicht wahr?
Anyways: optisch sehr ansprechend wie ich finde. Haben etwas Charme von Mühle und GO. Von dem her passt es ja ganz gut von der Positionierung. Was will man bei Fliegeruhren auch groß "neues" bringen?
Ja, das Design der Uhren ist sehr gut gelungen. Schön finde ich auch, dass in den größeren Modellen auch die neuen größeren ETA Werke eingesetzt werden, das sitzt das Datum wo es sitzen soll. Ich schätze mal der Verkauf von IWC Fliegeruhren wird bei Wempe demnächst drastisch zurückgehen.
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Optisch sprechen mich die Dreizeiger Modelle durchaus an. Die Chronos erinnern mich irgendwie an die aktuellen Tissot Chronographen .....
Aber die Preise finde ich sind eindeutig zu hoch angesetzt ! Bei Mühle bekommst Du, was die Dreizeiger betrifft, die gleiche Uhr fürs halbe Geld. Und wieviel Mühe sich die Familie Mühle bei der Veredelung der Werke gibt, wissen wir alle.
Sind diese Werke hier genauso aufwendig vollendet ?
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Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Franz, die 45mm Flieger ist ja sogar für Deinen Arm fast zu groß.
Im Übrigen gebe ich Dir recht, der 45mm Flieger-Chrono sieht am besten aus. Ich bin sicher, diesbezüglich wirst uns demnächst auch noch mit einem wristshot versorgen
Jürgen
- Ich kann auch ohne Alkohol Spaß haben. Aber meistens gehe ich auf Nummer sicher. -
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