Solche Sorgen habe ich auch gelegentlich. Deshalb hab ich an meiner SubD wohl insgesamt 1,5 Std. damit zugebracht das Band einzustellen, bis ich endlich der Ansicht war, dass es jetzt perfekt ist. Mit Nomos-Bändern in unterschiedlicher Länge habe ich auch schon experimentiert. Am besten passt mir am Tangomat das Standardband Größe M mit der kurzen Seite oben, also der Auslieferungszustand.
Heute begleitet mich der eben genannte Tangomat - passend zum grauen und tristen Morgen in "ohne Farbe"
Jürgen
- Ich kann auch ohne Alkohol Spaß haben. Aber meistens gehe ich auf Nummer sicher. -
Zitat von MSBJa man kann sich an viel gewöhnen; muss man aber nicht. Probier doch auch mal den Seitenwechsel der Bandhälften.
Am Tangomat ist es für so am besten. Ich trage meine Uhren alle recht locker, so dass sie ohnehin ein bisschen am Handgelenk hin und her rutschen. Mir ist wichtig, dass Schließe und Gehäuse bei den Stahlbändern möglichst parallel sind. Beim Lederband meines Tangos passt das auch, zumindest weitestgehend. Aber, ich werd´s mal ausprobieren.
Jürgen
- Ich kann auch ohne Alkohol Spaß haben. Aber meistens gehe ich auf Nummer sicher. -
Zitat von MSBSchon lange nervte es mich, dass die Nomos Uhren nicht so schön an meinem Arm Platz nehmen, wie meine Uhren mit Metallband. Die Nomos Uhren rutschen mir immer zu weit in Richtung der zwölf auf dem Arm. Nun habe ich einfach die Bandhälften anders herum montiert (langes Bandende bei zwölf Uhr und kurzes Bandende bei sechs Uhr) und nun befindet sich die Uhr immer schön mittig auf dem Handgelenk. Der Tragekomfort ist so perfekt. Nomos lässt das Band in der Größe M (dieses nutze ich) mit den Maßen 75+115 fertigen. Andere Hersteller machen das kurze Bandende mit 82mm ein gutes Stück länger. Diese wären für mich eventuell besser geeignet.
Habt ihr auch solche Sorgen?
Das Problemchen mit der rutschenden Uhr habe ich auch. Meine Erklärung ist jedoch eine andere. Schuld ist nicht NOMOS wegen den Längen seiner Armbandteile. Nein, es ist der Herr Newton. Der hat nämlich die Schwerkraft erfunden.
Die häufigste Haltung des Armes hat nun mal zur Folge, daß die Uhr an der Außenseite des Handgelenkes „hängt“. In dieser Position wird sie von der Erde entlang einer Verbindungslinie zwischen Uhr und Erdmittelpunkt angezogen; sie wandert deshalb in Richtung der Unterseite des Arms. Bewegt man die Uhr hingegen vor dem Gesicht (… zugegeben, wer macht das schon?), wandert sie genau in die andere Richtung nach vorne unten, folgt also auch in dieser Stellung der Schwerkraft.
Fazit: entweder die Uhr soll lässig sitzen, dann muss der Einfluss der Naturgewalten hingenommen werden oder aber die Uhr wird festgeschnallt. Dann drückt es gelegentlich, aber sie sitzt korrekt (...zumindest in den meisten Lebenslagen).
Aber halt nur … ein Problemchen, welches jeder nach seiner Fasson lösen oder ertragen kann.
… ab jetzt sammle ich nur noch meine Exit-Uhren ...
Zitat von kwunderDas Problemchen mit der rutschenden Uhr habe ich auch. Meine Erklärung ist jedoch eine andere. Schuld ist nicht NOMOS wegen den Längen seiner Armbandteile. Nein, es ist der Herr Newton. Der hat nämlich die Schwerkraft erfunden.
Damit hatte Herr Newton für Pendeluhren ja auch ne gute Idee, aber das Update auf Schwerkraft 2.0 bei der Erfindung der Armbanduhr, da hat irgendwie niemand dran gedacht. Das rundlich-glatte Design der Orion begünstigt das Rutschproblem aber auch, andere Uhren halten sich bei mir besser auf der Armoberseite.
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