Auf Youtube ist ein schönes Video zu sehen bei dem die Revision einer NOMOS Club Automatik mit ihren einzelnen Schritten gezeigt wird: http://youtu.be/DVoeumY4D6A
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Das sieht man aber recht häufig, dass die Zeiger aufsteigend oder abfallend (um es mal so zu formulieren) montiert sind. Ich dachte, dass Zeiger überhaupt nicht "frei Hand", wie es der Herr im Video gemacht hat, sondern mit einem speziellen Aufsetzgerät montiert werden?!
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Nomos verwendet im Herstellungsprozess seit einiger Zeit ein Gerät. Im Rahmen einer Revision werden vermutlich auch bei Nomos ebenso wie bei jedem anderen Uhrmacher die Zeiger von Hand montiert. Aber die Zeigerproblematik ist scheinbar nicht von der Arbeitsweise abhängig. Die heute ausgelieferten Uhren zeigen es. Es werden wohl Fertigungstoleranzen der Zeiger sein? Sind die Bohrungen mit denen die Zeiger das Sunden- und Minutenrohr umschließen 100% senkrecht?
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