Schwabe
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@schwabe Du hast Dir ja auch die teuerste Version mit dem vergoldeten Werk gekauft. Sehe ich einmal vom Zifferblatt ab, so ist dies auch die Version, die mir am Besten gefällt. Wenn man eine lokalen Beziehung zu Schwäbisch Gmünd hat, dann gefällt die Uhr bestimmt. Viel Spaß damit und viele Grüße Karsten aus Ulm/Elchingen, also ziemlich in der Nähe
Auch für Uhrenbastler gilt: Erfahrung ist die Summe der Misserfolge
@schwabe Ich habe mir noch einmal das Werkebild in der Vergrößerung angesehen. Deute ich es richtig, dass die Klinke in das Kronrad und nicht in das Sperrrad eingreift? Das habe ich zuvor noch bei keinem Werk gesehen. Viele Grüße Karsten
Auch für Uhrenbastler gilt: Erfahrung ist die Summe der Misserfolge
Hallo, ich habe noch ein wenig nach der Stauferuhr gegoogelt, um evtl. noch andere Infos zu erhalten. Dabei bin ich auf einen Flyer zu den Uhren gestossen. Demnach gibt es auch eine mechanische Damenarmbanduhr zu 259 Euro, vermutlich mit demselben Werk, und zwei unterschiedlich große Quarzuhren zu 89 Euro, allerdings mit anderem ZB-Motiv. Warum auch noch weitere Infos zu den Werken? Mit oder ohne Batterie reicht ja schon für Otto Normalverbraucher. Ich habe aber festgestellt, dass die Batterie in Uhren immer mehr zum "NO GO" wird. Viele Grüße Karsten
Hallo Karsten, das kleine Aufzugsrad zu sperren, ist ein mechanischer Trick, der meist aus Platzgründen erforderlich ist. Auch ist die Sperrung an diesem Rad effektiver, da die Sperre das (nachfolgende) Getriebe nicht belastet. Diese Form der Konstruktion hat auch Nachteile. Das gern als Kronrad bezeichnete Aufzugasrad ist ja in den meisten Fällen kein Kron- oder Kronenrad sondern ein Stirnrad. Ein Kronenrad hat eine parallel zur Achse stehende Verzahnung und sieht deshalb aus wie einen Krone. Die Bezeichnung Kronrad für das kleine Aufzugsrad kommt nur daher, da es durch die außerhalb des Gehäuses liegende 'Aufzugskrone' (die oft ein Kronenrad ist !) bedient wird.
Hallo Theo, genau das waren bei der Sperrung durch das Kronrad meine Bedenken. Die Eingriffsverhältnisse zwischen dem Kupplungsrad und dem (flachen!) Kronrad können ja bei tragbaren Uhren nicht gerade als ideal bezeichnet werden. Der punktuellen Abnutzung sind Tür und Tor geöffnet, was ich bei Revisionsarbeiten schon häufiger gesehen habe. Dazu noch das Kronrad zur Sperrung zu gebrauchen, ist in meinen Augen eine recht unglückliche technische Lösung. Die von Dir beschriebene Lösung mit einem "richtigen" Kronrad wie bei den frühen Taschenuhren könnte ich akzeptieren, allerdings wäre es dann wieder schwieriger, eine Sperrung dieses Rades zu realisieren. Viele Grüße Karsten
Auch für Uhrenbastler gilt: Erfahrung ist die Summe der Misserfolge
wie Du ja gesehn hast, gibt's verschiedene Uhren. Ein Teil ist auch nicht limitiert. Für mich kam nur die eine in Frage, die ich dann ja auch gekauft habe.
Um die Stauferuhr auch für Sammler außerhalb von Schwäbisch Gmünd anzusprechen, wird der Bifora-Freundeskreis ein Zifferblatt in neutraler Ausführung (ohne den Johannisturm) bereitstellen.
Um der Limitierung Rechnung zu tragen, wird der Zifferblattwechsel auf Wunsch des Kunden erst nach dem Kauf erfolgen. Also die bekannte Ausführung wird auf die Ausführung ohne Johannisturm umgebaut.
Anbei ein Bild der Uhr...
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Schwabe
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Hallo Alex, habe zu dieser Uhr ein zwiespältiges Verhältnis. Wurde sie nachgeschoben, weil die Jubi-Uhren keine Käufer fanden? Das große "B" erinnert mich mehr an die Bogner-Junghans, als an Bifora, obwohl es das Bifora-Markenzeichen ist. Da finde ich die Jubi-Uhr doch wesentlich ansprechender. Viele Grüße Karsten
Auch für Uhrenbastler gilt: Erfahrung ist die Summe der Misserfolge
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