Hallo Franz,
die "Goldversion" gefällt mir besser, als die schwarze.
Ich versuche schon seit geraumer Zeit herauszufinden, welches Kaliber das Zeigerwerk antreibt. Leider Fehlanzeige. Auch Deine Angabe J880.3 hilft mir nicht weiter. Beim Googeln finde ich nur das J880.1.
Kannst Du mich aufklären, welches Basiskaliber hinter dem J880.3 steckt?
Viele Grüße
Karsten

Hallo Franz,
vielen Dank für die Info!
Viele Grüße
Karsten

Hallo Franz,
vielen Dank für die Info! Aufgrund der Gehäusehöhe hatte ich schon an diese Kombination gedacht. Ein 7750er baut höher!
Das bedeutet dann, dass die Uhr einen Stahlboden hat, da das Chronomodul zwischen Zifferblatt und dem 2892(A2?) liegt. Ein Glasboden, der das 2892 zeigt, wäre m.E. uninteressant. Das Werk mit diesem Modul wird schon in vielen anderen Uhren verwendet und ist bewährt.
Was ich bei Junghans nicht verstehen kann, ist die fehlende Logik bei der Nummerierung der Werke. J880.1 und J880.2 legen das ETA 7750 zugrunde, das J880.3 nach Deiner Aussage das 2892(A2?) mit dem Dubois Depraz 2030 Modul. Zwei grundverschiede Automatik-Chronographen-Werke mit der Selben Grundnummer.
Viele Grüße
Karsten

Guten Morgen Karsten,

ich könnte mir vorstellen, dass man "Chronographen" J880.x nennt. Da die Werke ja nun keine eigenen Junghanskaliber sind, dient die "Verschleierung" der Werkherkunft der Veräppelung der unwissenden Kundschaft. Wenn ein "Normalkunde" in ein Uhrengeschäft kommt und gesagt bekommt: da ist ein Junghans J 880-x verbaut, könnte er an ein Werk aus dem Hause JH, statt ETA denken. JH verbaut ja auch "günstigere Alternativen" als ETA ...

Ich sehe in der Bezeichnung keinen tieferen Sinn.

Gerrit

Die hat mir auf der Inhorgenta vom Zifferblatt her heute gut gefallen...



Ansonsten stehen Schmuck und Jewels bei dieser Messe an erster Stelle,
die Bedeutung von Uhren ist auf dem Rückmarsch...

Viele Grüsse!
WaltherPfalz