Die alte IWC, die mir schon vor ca. 3/4 Jahr angeboten wurde, ist immer noch im Kopf. Kann sein, daß ich sie in den nächsten Wochen erwerbe. Ca. von 1938, ohne Incabloc-Stoßsicherung, aber eben in Gold. Heute ist sie uns erneut angeboten worden. Wir werden sie wohl kaufen. Puh ----- ist mit übel --- schon wieder eine goldene - - - brrrrrrrrrrrrr.
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
ZitatPosted by IWC Schaffhausen on 26.07.2001 at 09:53:27
Wasserdichtheit
Sehr geehrter IWC-Fan
Die Fragen zum Thema Wasserdichtigkeit werden immer wieder gestellt und führen häufig zu Missverständnissen. Wir haben daher eine allgemeine Zusammenfassung erarbeitet:
Frage: Kann ich meine Uhr beim Duschen anbehalten? Antwort: Wenn sie bis 6 bar oder mehr auf Wasserdichtigkeit geprüft wurde: Ja. Wir empfehlen Ihnen jedoch, Ihre Armbanduhr abzulegen. Denn Seife / Duschlotions reduzieren die Oberflächenspannung des Wassers. Das soll sie ja auch, um die Schmutzpartikel besser von der Haut lösen zu können. Gleichzeitig kann Seifenwasser aber auch leichter durch kleinste Spalten zwischen den Gehäuseteilen und den Dichtungen eindringen. Beachten Sie dies bitte unbedingt auch beim Reinigen Ihrer Uhr. Wasser kann zusätzlich sehr schädlich für Lederarmbänder sein; gewisse Ledersorten (z.B. Kroko) sollten entsprechend überhaupt nicht mit Wasser in Berührung kommen.
Frage: Wie oft muß ich meine Uhr auf Wasserdichtheit überprüfen lassen? Antwort: Lassen Sie Ihre wasserdichte Armbanduhr alle 1 - 2 Jahre auf die Wasserdichtigkeit prüfen und gegebenenfalls neu abdichten. Die Dichtungen in den Uhrgehäusen werden durch ein ständiges Einwirken von Umwelteinflüssen wie Hautschweiss, Kosmetika, oder Temperaturschwankungen stark belastet und altern mit der Zeit, wobei sie ihre abdichtenden Eigenschaften verlieren. Auch starke Schläge können die Wasserdichtigkeit der Uhr beeinflussen. Bezeichnenderweise lassen Profitaucher ihre Uhren mindestens einmal jährlich auf Wasserdichtigkeit überprüfen und gegebenenfalls neu abdichten. Wir empfehlen Ihnen die Wasserdichtigkeitsprüfung jedes Jahr vor dem Jahresurlaub bei einem IWC-Uhrmacher durchführen zu lassen. - Die Erfahrung zeigt, daß gerade nach den Sommerferien viele "ertrunkene" Uhren zur Reparatur müssen. Die Uhrmacher der IWC Konzessionäre verfügen über die notwendigen Prüfmitteln, Prüfvorschriften und Ersatzteile.
Frage: Meine Uhr ist innen beschlagen. Was muß ich tun? Antwort: Eine Armbanduhr, bei der das Glas von innen beschlägt, sollte sofort zum Uhrmacher, auch wenn dieser Beschlag nach kurzer Zeit wieder verschwunden ist. Denn dies ist mit das Schlimmste, was einer Uhr passieren kann. - Geringe Mengen von Wasser sind in das Uhrgehäuse eingedrungen, die Dichtungen sind aber noch so gut, daß es nicht mehr entweichen kann. Das führt dazu, das im Uhrgehäuse ein Treibhauseffekt entsteht, bei dem das Wasser immer an den kühlsten Stellen auskondensiert. Der ständig im Gehäuse befindliche Wassernebel greift das Uhrwerk sehr stark an, und es kann dadurch sogar zerstört werden.
Frage: Kann ich mit meiner Uhr schwimmen? Antwort: Wenn sie bis 6 bar oder mehr auf Wasserdichtigkeit geprüft wurde: Ja. Vor dem Badevergnügen sollten Sie aber überprüfen, ob die Krone verschraubt ist und dicht am Gehäuse anliegt. Liegt die Krone am Gehäuse an, so werden die in ihr eingebauten Dichtungen fest an die vorgesehenen Dichtflächen gepreßt, und Wasser kann nicht eindringen. Steht die Krone hingegen ab, sind die Kronendichtungen frei und es besteht die Gefahr, daß auf diesem Weg Wasser ins Gehäuse gelangen kann. Bitte beachten Sie: Wasser kann sehr schädlich für Lederarmbänder sein; gewisse Ledersorten (z.B. Kroko) sollten nach Möglichkeit überhaupt nicht mit Wasser in Berührung kommen.
Frage: Was soll ich mit meiner Uhr nach dem Schwimmen machen? Antwort: Wenn Sie mit der Uhr im Meerwasser oder im Chlorwasser eines Schwimmbades waren, sollten Sie die Uhr möglichst bald nach dem Baden mit Süßwasser abspülen. Trocknet nämlich das Salz- oder Chlorwasser an der Uhr ein, so kristallisieren sich die Mineralien des Wassers aus. Diese kleinsten Kristalle wirken wie ein Schleifmittel auf die Dichtungen.
Wichtig: Legen Sie Ihre Uhr bitte nicht an die Sonne zum Trocknen.
Wie schon erwähnt wurden diese Hinweise für alle wasserdichten Uhren der IWC erarbeitet. Bei der Referenz 3251, Fliegeruhr UTC treffen diese Hinweise auch zu. Sollten Sie jedoch beabsichtigen die Uhr auch beim Duschen und Schwimmen ständig zu tragen so empfehlen wir Ihnen die Uhr in der Metallbandversion. Lederbänder sind beim Duschen und Schwimmen extremen Belastungen ausgesetzt so das sie dadurch sehr schnell unansehnlich werden und leicht zerstört werden können.
Meine Freundin Mark ist auch "nur" 60m Wadi. Dank unterdrucksicherem Glas haben wir uns getraut sie bis 100m in die Vakuumglocke zu geben - mit Erfolg! Geschraubter Boden und verschraube Krone sind ja auch solide genug.
Warum eine Fliegeruhr wasserdicht sein sollte? Weil auch Piloten duschen, am Pool mit Stewardessen sich vergnügen....und auch gelegentlich mal ins Wasser abstürzen
@Franz: Gratuliere, eine sehr schöne Uhr mit einer sehr interessanten UTC-Lösung!
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Wir hoffen, dass dir unser Forum gefällt und du dich hier genauso wohlfühlst wie wir.
Wenn du uns bei der Erhaltung des Forums unterstützen möchtest, kannst du mit Hilfe einer kleinen Spende dazu beitragen,
den weiteren Betrieb zu finanzieren.