Eine Nonne bestellt sich eine Taxe nach Köln und bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer sie ständig beobachtet. Sie fragt ihn also, warum er sie ständig so mustere. Er antwortet: "Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen." Sie beruhigt ihn:"Mein Sohn, Du kannst mich nicht in Verlegenheit bringen. Wenn Du Nonne wärst und so alt wie ich, hättest Du schon so ziemlich alles gesehen oder gehört. Ich bin mir daher sicher, dass Du mich mit deinen Fragen nicht mehr verletzen oder beleidigen kannst." Darauf er:"Also, ich träume immer davon, dass eine Ordensfrau mich sehr passioniert küsst." Die Nonne: "Nun denn, dann versuche ich mal, zu helfen. An erster Stelle musst Du Junggeselle sein und dazu natürlich Katholik." Der Taxifahrer, schon sehr erregt, antwortet: "Ich bin Junggeselle und Katholik." "O.k." sagt die Nonne, dann biege bitte gleich in den nächsten Feldweg ab." Dort erfüllt sie dann seine Sehnsüchte mit einer Überzeugung und einem Geschick, das die meisten Bordsteinschwalben vor Neid erblassen ließe. Als beide ihre Taxifahrt fortsetzen, kommen dem Taxifahrer die Tränen. "Mein Sohn" fragt die Nonne, "warum heulst Du jetzt?" "Schwester, vergeben Sie mir bitte, dass ich gesündigt habe. Ich muss gestehen, dass ich gelogen habe. Ich bin verheiratet und außerdem noch Jude." Darauf die Nonne:"Nimm' es nicht zu schwer. Ich heiße Theo, bin ****** und auf dem Weg zum Karneval nach Köln!"
Jürgen
- Ich kann auch ohne Alkohol Spaß haben. Aber meistens gehe ich auf Nummer sicher. -
Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind! Es klopft an die Himmelstür, Petrus sagt: "Nur außergewöhnliche Fälle!" Der Verstorbene: "Hör meine Geschichte: Ich dachte schon immer, meine Frau betrügt mich. Also komme ich überraschend drei Stunden früher von der Arbeit - renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab, und auf dem Balkon finde ich einen Kerl, und der hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt, dem Sack auf die Finger gehauen; der fällt runter, landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf ... die Sau. Ich zurück in die Küche, greif mir den Kühlschrank und schmeiße das Ding vom Balkon. Treffer! Nachdem die Sau nun platt ist, bekomme ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt." "OK", sagt Petrus. "Ist genehmigt, komm rein." Kurz darauf klopft es wieder ... "Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus. "Kein Problem", sagt der Verstorbene: "Ich mache wie jeden morgen meinen Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker, falle über das Geländer und kann mich in wirklich letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer am Geländer festhalten. 'Meine Güte,' denk ich, 'was für ein Glück, ich lebe noch!' Da kommt ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke, das gibt es ja nicht, zum zweiten Mal überlebt. Ich schau nach oben und plötzlich trifft mich dieser blöde Kühlschrank." "OK", sagt Petrus. "Rein mit dir." Und schon wieder klopft es an der Himmelstür: "Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus. "Kein Thema," meint der Verstorbene: "Also: Ich sitze nach einer echt scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank..."
Jürgen
- Ich kann auch ohne Alkohol Spaß haben. Aber meistens gehe ich auf Nummer sicher. -
Ein Junge, so etwa 14 Jahre alt, kam neulich in den Tante-Emma-Laden und fragte den Besitzer, ob er mal eben schnell telefonieren dürfe.
Der Ladeninhaber wies den Jungen darauf hin, dass er keine öffentliche Telefonzelle betreibe, aber er wolle “ausnahmsweise“ mal nicht so sein. Er aktivierte am Telefon die Freisprechoption und lauschte dann interessiert dem folgenden Gespräch.
Der Junge: “Bitte Frau Krause, ich möchte gerne bei Ihnen den Rasen mähen dürfen.“
Als Antwort kam aus dem Apparat: “Ich hab aber schon Jemanden, der mir den Rasen mäht.“
“Ich mähe Ihnen den Rasen aber für die Hälfte dessen, was derjenige bekommt, der Ihnen jetzt den Rasen mäht“ bot der Kleine an.
Die Frau erwiderte, dass sie sehr zufrieden mit Ihrem momentanen Rasenmäher sei und gar nicht daran dächte, jemanden anders zu beschäftigen.
Der Junge legte sich noch mehr ins Zeug: “Gute Frau, ich werde sogar Ihren Bürgersteig und die Gosse fegen, so dass Sie am Wochenende den schönsten Vorgarten in der ganzen Stadt haben.“
Wiederum beantwortete die Frau seine Offerte abschlägig.
Mit einem breiten Grinsen legte der Junge den Hörer in die Ladeschale zurück.
Der Ladenbesitzer, der dem Gespräch zugehört hatte, ging zu dem Jungen, legte ihm einen Arm um die Schulter und meinte: “Junge, das gefällt mir, wie Du Dich bemühst. Willst Du nicht einen Job bei mir haben?“
Der Kleine: “Das ist aber nett von Ihnen, aber ich muss ablehnen. Ich wollte nur wissen, wie meine Chancen in dem Job stehen, den ich jetzt habe. Ich bin nämlich derjenige, der bei Frau Krause die Gartenarbeit macht.“
In der Fabrik, auf dem Bauernhof, auf der Baustelle, im Büro, im Geschäft - nie sah ich Geld arbeiten.
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