Montag bekam ich den Anruf, dass die Museumsuhrmacher die Revision meiner Beobachtungs-Uhr fertig hätten. Mittwoch bin ich gleich hin, um die Taschenuhr und das Zertifikat sowie eine Kopie der Produktions/ Verkaufsunterlagen abzuholen. Donnerstag kam die Wolke, Glück gehabt, sonst hätte ich womöglich dort fest gesessen.
Übrigens, für die etwas Ungeduldigeren, abgegeben habe ich die Uhr im Januar. Die Revi habe ich vorsorglich machen lassen, bevor das Teil noch trocken läuft.
Gruss Ralf
Gruss Ralf Freude ist eine unbezahlbare Rendite . . .
@ brunemto, ja genau die genannten Modelle mag ich. Wenn "Hilfszifferblätter", dann übersichtlich. Gerne auch mit leicht historischer Linie. Deshalb finde ich z.B. Deine 001/200 so toll.
@ MSB, Virus? Schau mal den Faden "Glashütter Notgeld aus dem Jahr 1921"
Düsseldorf - Dresden - Düsseldorf, das ziehe ich immer an einem Tag durch. Persönliche Ansprache ist durch nichts zu ersetzen. Für die Uhren ist dieser Transport bestimmt auch schonender. Die Sicherheitskontrollen am Airport haben auch gerne mal Abwechslung, wenn da Einer mit mehreren Uhren steht oder mit einer Schiffswanduhr . . . . .
Im Herbst/Winter verbinde ich das Nützliche mit dem Guten und bringe meinen über alles geliebten Thüringer und/oder Dresdener Stollen (wie wir sagen) mit. Natürlich keinen Fabrikstollen oder der bekannte von Reimann. Dieser hat mega ungesunde Transfettsäuren (gehärtet).
Zurück zum Thema . . . 17:00 bzw. 20:10 gehen die Flieger nach D'dorf, da brauche ich keinen Mietwagen, lieber bewege ich mich zwischen Land und Leuten. Das Tagesticket zwischen Flughafen und Glashütte kostet 12.- und ich kann fahren wann und wohin ich will, auch in Dresden und ohne Parkplatzsorgen.
Was ich mit der Uhr mache? Eigentlich trage ich Uhren, aber diese TU ist so toll erhalten, dass ich sie wohl eher nur zum angeben ausführe.
@ hanick, finde ich auch . . .
Gruss Ralf
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Im Herbst/Winter verbinde ich das Nützliche mit dem Guten und bringe meinen über alles geliebten Thüringer und/oder Dresdener Stollen (wie wir sagen) mit. Natürlich keinen Fabrikstollen oder der bekannte von Reimann. Dieser hat mega ungesunde Transfettsäuren (gehärtet).
Gekauft wird aber überwiegend nicht auf dem "Dresdener-Striezelmarkt. Daher finden sich u.a. auch Tellerhäuser- oder Erzgebirgischer Stollen auf unseren Tellern wieder. Sogar Erfurter Schnittchen haben köstlich gemundet. Explizit Thüringer Stollen besorge ich, wenn eine Tour von Leipzig nach Lützen (Kr. Weißenfels) ansteht. Dieser Stollen ist natürlich nicht nur am thüringischen Grenzgebiet zu bekommen. Ihn hatte ich neben dem Dresdener erwähnt, weil er mein heimlicher Favorit ist. Und ich wollte eigentlich keine längere Geschichte daraus machen, so wie hier jetzt bedauerlicherweise doch.
Thematisch hat meine Erläuterung für Jo leider nichts mit Uhren zu tun, daher hier der Versuch eines Alibi's. Für den oben genannten Ort Lützen gibt es 20 lim. Nomos-Sondermodelle der Serie "20 Jahre Wiedervereinigung".
Sorry, fällt mir soeben noch ein . . . Mittwoch habe ich in Dresden eine Wurst gegessen, es war eine "Original Thüringer"!
Das im tiefsten Sachsen?
Beste Grüsse aus Düsseldorf Ralf
P.S. Jett muss isch esch önne Kölsch drinke jon! (nix für ungut)
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