Also beim ersten Angebot hätte man ggf. noch an vertauschte Fotos denken können, wenn nicht die Seriennr. des Oriondeckels auch noch in die Beschreibung übernommen worden wäre.
Aber die Tangente im Ludwig-Gehäuse ist schon heftig. Oder ist es ein Sondermodell
Thomas
Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb Kurt Tucholsky
Bei Nummer 1 ist wenigstens noch "offiziell" dokumentiert, daß der Boden ausgetauscht ist - man muß sich die Bilder aber schon sehr genau anschauen, um das zu bemerken. Als gewerblicher Anbieter dann zu schreiben "Ich garantiere, dass es sich bei nebenstehendem Auktionsgegenstand um eine originale Nomos Uhr handelt." ist schon... grenzwertig.
Nummer 2 ist ein ganz seltener Prototyp, die Ludgente. Da wurde versucht, die strenge Graphik der Tangente mit dem sanft geschwungenen Gehäuse der Ludwig zu kombinieren. Als das nicht recht funktioniert hat, wurden dann farbige Tangenten im Originalgehäuse auf den Markt gebracht. Die Ludgente ist also gewissermaßen der Vorläufer der Wempe 100.
Aber die Papiere des ersten Angebots sowie die Uhr an sich sehen echt aus.
Die zweite Aktion ist natürlich übel, da hat wohl einer "Aus zwei mach eins" durchgezogen. Wie kann man für sowas über 300 Euronen bieten. Naja, Deppen gibt es überall.
Zitat von PauleAber die Papiere des ersten Angebots sahen echt aus.
Ich vermute, dass es sich um eine Firmenuhr mit einer individuellen Gravur handelt. Der Besitzer hat denke ich beim Juwelier den Boden mit seinem Namen austauschen lassen. Dass dann aber ein Boden einer Orion eingestzt wurde ist schon komisch - vor allem dass der auch passt!
Zitat von Paule Die zweite Aktion ist natürlich übel, da hat wohl einer "Aus zwei mach eins" durchgezogen.Naja, Deppen gibt es überall.
Der sollte vielleicht gleich beide ersteigern, dann kann er den Orionboden an die Lugente machen.
Zitat von PauleAber die Papiere des ersten Angebots sahen echt aus. Naja, Deppen gibt es überall.
Ich vermute, dass es sich um eine Firmenuhr mit einer individuellen Gravur handelt. Der Besitzer hat denke ich beim Juwelier den Boden mit seinem Namen austauschen lassen. Dass dann aber ein Boden einer Orion eingestzt wurde ist schon komisch - vor allem dass der auch passt!
Schöne Grüße mat
Stimmt, das ist mir eben erst beim zweiten Hinschauen aufgefallen. Da steht in den Papieren Ludwig-Hochtief drin und die Nummer stimmt natürlich nicht mit dem Deckel überein. Das ist natürlich auch sehr dilettantisch.
Zitat von PauleAber die Papiere des ersten Angebots sahen echt aus.
Ich vermute, dass es sich um eine Firmenuhr mit einer individuellen Gravur handelt. Der Besitzer hat denke ich beim Juwelier den Boden mit seinem Namen austauschen lassen. Dass dann aber ein Boden einer Orion eingestzt wurde ist schon komisch - vor allem dass der auch passt!
Zitat von Paule Die zweite Aktion ist natürlich übel, da hat wohl einer "Aus zwei mach eins" durchgezogen.Naja, Deppen gibt es überall.
Der sollte vielleicht gleich beide ersteigern, dann kann er den Orionboden an die Lugente machen.
Schöne Grüße mat
Du kannst dann wieder ne komplette Ludwig bauen, falls die zweite Uhr nen Boden von dieser hat. Man kann da nur ne 5000-irgendwas erkennen, das Modell ist nicht lesbar. Die andere Uhr würde dann zur Oriente.
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