Zitat von dingenskirchensIrgendwie wird mir schwindelig, wenn ich das Werk mit meinem vergleiche.
Ja, da liegen ein paar Jährchen dazwischen. Deines ist viel edler. Aber nicht nur optisch. Auch die Wasserdichtigkeit ist verändert, liegt jetzt bei 5 Bar, damals bei 3 Bar. Und die Anordnung der Räder ist anders, wenn ich das mal so laienhaft ausdrücken darf...
Zitat von gippy17Ach von daher weht der Wind! Gibt's noch mehr Bilder? Glückwünsche erst dann! Einzeiger Unitas 1Z?
Lieber Ludger, da hast du aber sofort recherchiert, was? Oder hat Facebook es dir verraten? Dies sollte bewusst kein Vorstellungsfaden werden, sondern er war tatsächlich so gemeint wie beschrieben: Ich wollte gerne wissen, was an dem Mythos "Unitas" eigentlich dran ist.
Wie lange ich dieses Werk bestaunen darf, weiß ich doch jetzt noch nicht!
Also, wenn ihr noch weitere grundsätzliche Kenntnisse oder Meinungen zu dem Werk habt - nur raus damit!
Grüße, Martin
Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig (Antoine de Saint Exupéry: "Der kleine Prinz")
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
die meisten Sachen, die Herr Kudoke macht, finde ich ganz spannend. Ich würde gerne mal wissen, wie viele Arbeitsstunden an Handarbeit in eine seiner Skelettuhren investiert werden müssen.
Für mich ist das Unitas 6498-1 insofern besonders, als daß es das erste Werk ist, was ich (mehr oder weniger) komplett demontiert und wieder zusammengesetzt habe. An einem viel kleineren Werk wäre ich wohl gescheitert.
Von Dirk Dornblüth weiß ich, daß er das Unitas aufgrund seiner geringen Frequenz schätzt. Die 18.000 Schwingungen hat er in die Quintus-Werke übernommen. Bei der Vorstellung begündete er dies damit, daß seiner Meinung nach der Verschleiß dadurch geringer sei.
Thomas
Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb Kurt Tucholsky
@ULI: das ist deine, gell? Die hatte ich doch schonmal am Arm. Was ist das denn nochmal für eine?
Zitat von hanick Von Dirk Dornblüth weiß ich, daß er das Unitas aufgrund seiner geringen Frequenz schätzt. Die 18.000 Schwingungen hat er in die Quintus-Werke übernommen. Bei der Vorstellung begündete er dies damit, daß seiner Meinung nach der Verschleiß dadurch geringer sei.
Das ist ja mal eine sehr konkrete Aussage über einen Vorzug dieses Werkes.
Und wie ist es mit der Ganggenauigkeit? Ist es nicht so, dass sie mit zunehmender Frequenz steigt? Dann wäre es ja so, dass sich zwei unterschiedliche Interessen gegenüberstehen: Verschleiß vs. Ganggenauigkeit.
Gruß, Martin
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