Hehe, noch ein schöner Erstapriller zum Tagesabschluss. Vor allem der resultierende JoinVenture-Name "iRoNy" ist fein. Schöne Sachen findest Du da, danke.
Schöne Grüße Hendrik ------------------------------------------------- Was ich anfange, das bringe ich auch zu
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Gerüchte...alles nur Gerüchte...bis Oktober nur Gerüchte...
50 Mio. Stück im 1. Jahr... 10 verschiedene Designs... 2 Varianten: Eine Fitness-iWatch für sportliche Nutzer und eine Design-Variante, die eher einer klassischen Uhr gleicht.
(Die Fitness-iWatch wird dann hier wohl im Sport-Faden, die klassische im Uhren allgemein Faden diskutiert...? :) )
"Apples iWatch soll noch im Oktober dieses Jahres auf den Markt kommen. Das geht aus einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters hervor, der sich auf einen Branchen-Insider bezieht. Derzeit sollen schon die ersten Produktionstests im Gange sein und der Startschuss für die Fließbandarbeit beim taiwanesischen Hersteller Quanta Computer sei für Juli geplant. Für eine baldige Vorstellung der iWatch spricht das aber noch lange nicht. Wie Reuters schreibt, plant Apple, mit der Produktpräsentation bis Oktober zu warten. Und auch zum Design und der Beschaffenheit der iWatch gibt es einige Mutmaßungen. Wie das Wall Street Journal den Analysten Ming-chi Kuo zitiert, könnte die Smartwatch in zehn verschiedenen Designs auf den Markt kommen. Denn immerhin sei das Gadget nicht nur ein technisches Produkt, sondern auch ein Design-Objekt, das verschiedene Geschmäcker ansprechen soll. Weiterhin könnten zwei Varianten zur Verfügung stehen: Eine Fitness-iWatch für sportliche Nutzer und eine Design-Variante, die eher einer klassischen Uhr gleicht. Auch technische Details zur iWatch durchwandern schon das Netz. Demnach kommt die Smartwatch mit einem rechteckigen, 2,5 Zoll großen Display und mindestens acht GByte internem Speicher. Für die Erfassung der Außenwelt sollen bis zu zehn Sensoren sorgen, die unter anderem die Vitaldaten des Nutzers erfassen könnten. Möglich sei laut Medienberichten, dass die iWatch registriert, wenn der Anwender schläft und sich dann beispielsweise auf stumm schaltet. Wie es von Apple bekannt ist, hat das Unternehmen gegenüber Reuters keine Stellung zu den Gerüchten bezogen. Für tatsächliche Fakten der iWatch, muss die Welt wohl noch bis Oktober warten. Dann könnte das Produkt für einen neuen Schub im Wearables-Markt sorgen und sollte sie die Erwartungen erfüllen, die Smartwatches erstmals für einen Massenmarkt interessant machen. Zumindest Apple soll Verkaufszahlen von 50 Millionen im ersten Jahr anpeilen." Quelle: Funkschau
Auch für mechanische Armbanduhren, gerade bei schönen Werken, nicht uninteressant:
--------------
Wird das übernächste iPhone ganz aus Glas sein? Apple hat in den USA ein Patent erhalten, das eine Methode beschreibt, wie Smartphones, Tablets, Displays und Fernseher künftig aus Glas gebaut werden könnten.
Das U.S. Patent and Trademark Office hat Apple das Patent 8,773,848 erteilt, in dem "verschmolzene Glasgehäuse" beschrieben werden. Dadurch könnten nahtlose Glasgehäuse für diverse Geräte hergestellt werden. Wie Apple in der Patentschrift selbst vermerkt, kann ein Glasgehäuse schwer werden, vor allem wenn es zum Schutz vor Schlägen, Stößen und Kratzern dickere Wandstärken aufweist. Deshalb werden leichte, aber dennoch stabile Gehäuse vorgeschlagen, die aus einzelnen Glaselementen bestehen, die miteinander verschmolzen werden. Der so entstehende Rohling wird dann in die richtige Form geschliffen, um ihm zum Beispiel abgerundete Ecken zu verpassen. Auch im Inneren sollen eingesetzte Glaselemente für mehr Stabilität trotz geringer Materialstärken sorgen. Das wird auch bei Kunststoffgehäusen mit Rippen und Bögen realisiert, die dann aber nicht zu sehen sind. Apple schlägt deshalb vor, Teile des Gehäuses einzufärben, damit der Anwender nicht ins Innere sehen kann. Ist die fünfseitige Glashülle fertig, wird die Elektronik an der offenen Seite hinein geschoben und ein Abschluss-Element davor gesetzt, das nicht unbedingt aus Glas sein muss und wieder abnehmbar ist. So können die Geräte weiterhin repariert werden und sind kein Glas-Sarkophag für die Elektronik. Beim iPhone 4 bestand das Smartphone schon zu größeren Teilen aus Glas, als das jetzt beim iPhone 5/S der Fall ist. Damals waren Vorder- und Rückseite aus Glas, was jedoch häufig zu Schäden führte, wenn das Gerät zu Boden fiel. Wie Apple bei einem vollständig aus Glas gefertigten Gehäuse verhindern will, dass es allzu anfällig und damit alltagsuntauglich ist, lässt sich aus dem Patent heraus nicht ablesen. Es werden lediglich einige Techniken zum Abschleifen und Härten des Glases erwähnt. Das Glasgehäuse-Patent wurde 2013 eingereicht und nennt unter anderem Apples Chefdesigner Jony Ive als Erfinder.
Glas als Werstoff für technische (und andere) Produkte (bisher nicht gerade im Consumer-Bereich) ist auf Grund seiner (fast) endlosen Verfügbarkeit und des "niedrigen" Preises schon oft im Gespräch gewesen. Als Ersatz für Kunststoff wird kein wirtschaftlicher Vorteil übrig bleiben. Kunststoffe werden bei 170° C bis 320° C gefertigt, Abkühlungszeit Null. Das geht mit Glas nicht. Wenn aber Erdöl nur noch zu Pharmazeutischen Präparaten verarbeitet wird/werden darf, bleibt Glas (neben ein wenig Holz und Pflanzenschnulli) die einzige Alternative. Beim Substitut von Metallen (Guß und Blech) werden die Kosten (verursacht durch den Energieverbrauch) nicht erheblich höher werden. Größte Unbekannte: Qualität in der Großserie / Ausschußanteil Wenn sich jemand in der Flaschen- oder Glasröhrenfertigung auskennt, weiß er wovon ich hier töne. Allerdings gibt es heute schon eine Vielzahl von Glaserzeugnissen, die alle im Formgebungsverfahren in großen Stückzahlen hergestellt werden und auch aus Glassorten die so bruchfest sind, daß sie bei der "Entformung" aus der Maschine locker aufeinander fallen können, ohne sich zu beschädigen. Das man die Entwicklung bei Apple gleich mit Patenten "verriegelt" ist klar, wird aber in dieser Branche vermutlich durch das Entwicklungstempo und die aufgehende Breite der Anwendungen sinnlos sein.
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Nachdem Swatch bereits eine iWatch verkauft hat, war Apple wohl das Risiko zu gross, die Markteinführung mit ewigen Namensrechtsstreits verzögert zu bekommen. iTime ist zwar nicht so sexy, aber ...
Wir hoffen, dass dir unser Forum gefällt und du dich hier genauso wohlfühlst wie wir.
Wenn du uns bei der Erhaltung des Forums unterstützen möchtest, kannst du mit Hilfe einer kleinen Spende dazu beitragen,
den weiteren Betrieb zu finanzieren.