habe mir diese Frage schon öfters selbst und in letzter Zeit auch ernsthafter gestellt; komme z.Z. trotzdem noch nicht wirklich weiter als Michael oder cheops. Als elegante Uhr gefiele mir die Lambda in weißgold schon sehr, aber auch eine Lange 1, eine Lange Saxomat oder eine Moritz Grossmann könnten mein Herz hier erfreuen. Bei den sportlichen, etwas robusteren könnte mir u.U. doch "irgendwann" einmal eine RX einfallen.
Da ich zur Zeit aber auch Freude an der Technik/den Entwicklungsstufen der hinter den schönen Designs der Gehäuse, arbeitenden Uhrwerke verschiedener Hersteller, vornehmlich Glashütter Herkunft, habe, sehe ich mich tatsächlich vom Uhrenexit noch weit entfernt.
Da ich in letzter Zeit mehr Kinder auf dem Arm als Uhren am Arm hatte und bei Fläschchen geben etwas die Gedanken habe schweifen lassen, ist mir dieser Faden in Erinnerung gekommen. Da wir uns ja im Nomos Forum befinden habe ich meine Gedanken mal nur im die Uhren dieser Marke betrachtet. Dann meine Uhren aus dem Hause Nomos hingelegt und festgestellt: von klein und fein bis groß und sportlich über Handaufzug und Automatik mit und ohne Datum ob hell oder dunkel ist alles dabei. Die Größen sind auch von 35mm bis 40mm verteilt und die Hälfte hat einen Glasboden. Man könnte sagen: "ich habe fertig" Eine Tetra würde mich aber noch reizen, gerade die ein oder andere von Susan vorgestellten.
Sehr schön, Michael. Etwas Buntes fehlt noch, aber dafür machst Du ja gerne NATO-Bänder dran, damit ist dieser Aspekt auch erfüllt! Ansonsten: ein Clärchen wäre toll!
@michaelfranke: Du hast eine sehr schöne und abwechslungsreiche Uhrenkollektion. Ob für Dich zusätzlich eine Tetra in Frage kommt, kannst Du nur durch Anprobieren klären. Neben den farbigen Berlinern gibt es noch eine Reihe anderer farbiger Tetras, die auch für Herrenarme sehr gut in Frage kommen..... @Cheops: Das ist eine sehr ansprechende Kombi. Dann ist Deine "Goldene" ja endlich eingetroffen. Herzlichen Glückwunsch! Sie sieht richtig elegant und edel aus. Viele Grüße. Susan
"Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht". Jean Anouilh
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