Schön Renate,steht Dir sicherlich richtig gut, ich meine Dir, so als Frau (Es gibt sie also doch noch: Die Damenuhr)

Der Verfasser des Artikels ist ein bemerkenswerter Zeitgenosse.
Nicht ganz konform bin ich mit seiner Betrachtung der Kunststoffteile.
Diese sind eben doch auch hochpräziese Formteile.
Zwischen dem "beat" beim Aufeinandertreffen von zwei Kunstoffteilen und dem von zwei Metallteilen liegen natürlich Welten.
Das aber ist Werkstoffkunde in Reinkultur. Dem Gang der Uhr jedenfalls scheint es nicht zu schaden.
Auch zum "öffnen" des Gehäuses gibt es elegantere Technologien - aber, o.k.
Jedenfalls ist aber die Idee und das grundlegende Prozedere schon mal gut und daher nur zu begrüssen.