Da bin ich ja froh, dass ich kürzlich eine Bestellung aufgegeben habe.


Der Preis meiner Nomos Tangomat Ruthenium ist innerhalb von fünf Jahren um 540,00 EUR gestiegen, entsprechend einer durchschnittlichen Preiserhöhung/Jahr um 108,00 EUR.

Preis 2012: 2020,00 EUR
Preis 2017: 2560,00 EUR

Diese Preiserhöhungen (nicht nur bei Nomos) sind für mich nicht mehr nachvollziehbar.

Kann mir wer sagen wie viel die Zürich 801 im Jahr 2014 gekostet hat? Danke 🙏

Das waren lt. Preisliste vom 01.01.2014 € 3080,00 - mit Stahlboden ist sie heute sogar € 40,00 günstiger ;-)

Zitat von Plälzer im Beitrag #3

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Diese Preiserhöhungen (nicht nur bei Nomos) sind für mich nicht mehr nachvollziehbar.

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Natürlich da hast du vollkommen recht. Im Luxusbereich gelten andere Gesetze: nämlich Image,Image und nochmals Image. Und die Tatsache, dass in den letzten Jahren es sich nicht mehr lohnt zu sparen spült den Herstellern von Luxusgütern das Geld in die Tasche.

Als Konsument sieht es natürlich anders aus, aber sind wir doch mal ehrlich, wenn wir selbst eine Manufaktur wie Nomos betreiben würden, wären wir doch ebenfalls bestrebt unsere Produkte so gewinnbringend wie nur möglich zu verkaufen.

Solange die Nachfrage stimmt, kann man auch diese Preisgestaltung machen. Nur wenn der Umsatz einbricht, wäre diese Praxis zu stoppen.

Im NOMOS-Store wurden die Preise inzwischen wie angekündigt, zumindest teilweise erhöht.

So sind z. B. die meisten Uhren der Serie At Work jetzt 80,00 EUR teurer.

Meine Tangente neomatik 39 kostet jetzt 2880,00 EUR, gegenüber 2800,00 EUR.
Mein Nomos Tangomat Ruthenium hat dagegen mit 2560,00 EUR (noch) den Preis von 2017.