Daten zur Aufnahme ? 26.12.2012 von einer im Jahr 2012 gekauften Zürich anthrazit. Oder was ist gemeint? Die reine Aufnahmetechnik ist etwas kompliziert und besteht aus über 50 Einzelbilder per HeliconFocus verrechnet. So erreicht man die Schärfe. An einem Mikroskopstativ mit einem Rodenstock Apo Rodagon an einem Tubus und einer 12 MPixel Kamera aufgenommen.
Zitat von peter16Die reine Aufnahmetechnik ist etwas kompliziert und besteht aus über 50 Einzelbilder per HeliconFocus verrechnet. So erreicht man die Schärfe. An einem Mikroskopstativ mit einem Rodenstock Apo Rodagon an einem Tubus und einer 12 MPixel Kamera aufgenommen.
Kannst Du das bitte für mich als Kamera Laien bitte etwas genauer (verständlicher) erklären?
Zitat von peter16 (...) Die reine Aufnahmetechnik ist etwas kompliziert und besteht aus über 50 Einzelbilder per HeliconFocus verrechnet. So erreicht man die Schärfe. An einem Mikroskopstativ mit einem Rodenstock Apo Rodagon an einem Tubus und einer 12 MPixel Kamera aufgenommen.
War das die Frage ?
Kein Wunder, dass ich sowas nicht hinbekomme...
Von der Software hatte ich bisher nichts gehört, was ich gerade lese, hört sich sehr interessant an!
Zitat von peter16Die reine Aufnahmetechnik ist etwas kompliziert und besteht aus über 50 Einzelbilder per HeliconFocus verrechnet. So erreicht man die Schärfe. An einem Mikroskopstativ mit einem Rodenstock Apo Rodagon an einem Tubus und einer 12 MPixel Kamera aufgenommen.
Kannst Du das bitte für mich als Kamera Laien bitte etwas genauer (verständlicher) erklären?
ZitatViele Fotografen kennen das Problem mangelnder Schärfentiefe in der Makrofotografie. Um dieses Problem zu beheben, muss dasselbe Objekt mehrfach aufgenommen werden. Hierbei wird die Brennweite und damit der Focus jeder Aufnahme verändert, sodass bei den einzelnen Makroaufnahmen jeweils ein Bereich des Makroobjekts scharf ist. Aus diesen Einzelaufnahmen errechnet Helicon Focus ein einziges Bild mit maximaler Schärfentiefe. Theoretisch wäre es möglich die einzelnen Makroaufnahmen manuell in der Bildbearbeitung zusammenzuführen, da sich jedoch mit dem Verändern der Brennweite andere Bildwinkel ergeben, ist dieses nahezu unmöglich bzw. ungenau.
Mit Hilfe der speziellen Helicon Focus Technologie, die diese Unterschiede ausgleichen kann, erhalten Sie eine beliebig skalierbare Schärfentiefe.
Die Software macht als mehrere Bilder mit der per Kabel angeschlossenen Kamera, verändert dabei die Entfernungseinstellung in minimalen Abständen und errechnet aus diesen gemachten Bildern dann das vorher gezeigte Resultat...
Sorry, da es diese Technik schon viele Jahre gibt und auch teilweise als freeware (Picolay, CombineZ oder CombineZM usw.) dachte ich, dass ich es nicht genauer erklären muß. So schafft man dann auch solche Einblicke. Eine B-Uhr von Ulysse Nardin. Das Bild könnte auf Postergröße gedruckt werden. Es waren nur 100 Einzelaufnahmen. Denke es hat sich gelohnt.
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