Vor Kurzem hatte ich die Möglichkeit den Uhrmacher, der die Bifora JB-60 herstellt, in der Nähe von Schwäbisch Gmünd zu besuchen. Er ist ein Bifora Veteran und arbeitet noch teilweise mit original Werkzeugen und Geräten aus dem ehemaligen Bifora Inventar. Ich konnte ihm bei seiner Arbeit über die Schulter schauen und dabei sind folgende Bilder der Bifora JB-60 und ihrer Komponenten entstanden.
Die Zeitwage stammt noch aus der guten alten Bifora Zeit und ein geschickter Uhrmacher kann damit auch heute noch das Bifora Kaliber 130 auf Cronometerwerte regulieren.
Die alten Bifora Kaliber 130 von 1965 werden von einem Uhrmacher in Glashütte komplette aufgearbeitet und mit Schliffen versehen.
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Hallo Franz, ich hatte hier im Forum im Thread "Bifora ist wieder da" schon die Frage gestellt, wer in Glashütte die finale Überarbeitung der eher etwas farblosen Originalwerke macht. Bisher keine Antwort. Weißt du nach dem Besuch mehr? Ich hatte auf C.A. Wolf getippt, was ich nach der Besichtigung in Glashütte aber nicht mehr glaube. @theo: Kann es sein, dass Herr Fritsch damit betraut wurde? Viele Grüße Karsten
Auch für Uhrenbastler gilt: Erfahrung ist die Summe der Misserfolge
Zitat von kdorn im Beitrag #24 ich hatte hier im Forum im Thread "Bifora ist wieder da" schon die Frage gestellt, wer in Glashütte die finale Überarbeitung der eher etwas farblosen Originalwerke macht. Bisher keine Antwort. Weißt du nach dem Besuch mehr?
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Danke für den Hinweis. Ich besitze sehr viele alte Bifora Uhren. Die aktuellen finde ich zeitgemäß, für mich aber viel zu groß. Schade. Ich finde es immer schön, wenn die Werkgröße mit dem Gehäuse harmonisch abgestimmt ist. Also kein Einsatz von Halteringen u.ä. Das ist natürlich auch Geschmackssache. Auf dem Zifferblatt finde ich das Schwäbisch Gmünd etwas überdimensioniert. Trotz allem Gemäkel schön, das Bifora zumindest in Kleinstserie wieder da ist. Uwe aus Frankfurt
"Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm nur zu selten dazu." Ödon von Horvarth
@fmattes Hallo Franz, da ich im Moment das Bifora 104CS revidiere, fiel mir ein, dass wir auch über Bifora hier im Forum geschrieben hatten. Nachdem der Hype um Deine JB-130 abgeklungen ist, interessiert mich, ob es die neue Bifora (Sitz wohl in Göppingen) noch gibt, oder hat sie nur solange bestanden, bis die 60 Werke verbaut waren und sie das Geld für die m.E. überteuerten Uhren eingesackt hatten. Wäre für mich interessant zu wissen. 2.Frage: Hast Du Deine Uhr noch? Viele Grüße Karsten
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