Nur wegen der Vollständigkeit: hier sollte es auch "Fäden" geben in denen Eure Brillen, Rasierapparate und Zahnbürsten zu sehen sind. Und natürlich alle mit Label und Etui und was weiss ich ....
Lies doch das, was dich interessiert und den Rest nicht.
Ansonsten schöner Heritage Schreiber, ich will gerne die Tage mal meinen neuen M vorsellen, der interessante neue Eigenschaften mit alten Tugenden verbindet.
Ich ziehe absolut den Hut vor Firmen wie Montblanc, die es auch schaffen noch Werte zu schaffen und Kollektionen Jahrzehnte am Markt zu halten.
Das sind meine "Schreibgeräte". Nicht "monetär" wertvoll, aber für mich schon irgendwie wertvoll, da ich mit der Rotring Newton Serie (rechts auf dem Bild in schwarz)bereits während der Abiturzeit geschrieben habe. Die Rotring 900 Serie habe ich dann später im Studium angeschafft und wechsele heute im Job immer zwischen den beiden Serien.....
Zu einem Montblanc hat es bei mir noch nie gereicht, da ich das erforderliche Geld für ein solch edles Teil immer wieder lieber in eine neue Uhr investiert habe.
@Eva Die Serie heißt auch rouge et noir. Um das Logo im Deckel ist der gleiche Farbton. Montblanc nennt den "Coralle". Die Stifte dieser Farbe sind limitiert und können von den Händlern nicht nachbestellt werden. Dafür sind die Roten nochmals teurer. Marketing ... denn wahrscheinlich werden Sie von den Roten doch weniger als von den Schwarzen verkaufen.
Das erinnert doch auch sehr an die Kampagnen von IWC, Omega und Rolex.
Ich hatte noch nie einen so teuren Kugelschreiber. Aber das Teil sieht so gar nicht nach dem Klassiker aus, obwohl die ersten Füller genau so aussahen. Und die aufwändig gefertigte Schlange als Clip ist der Hammer. Sie hält wohl nur durch die Umschlingung.
Einer meiner liebsten Schreibgeräte, der Sheaffer PFM 3 von 1960 (PFM = pen for men) Das Besondere ist der Füllmechanismus. Zuerst kurbelt man mit dem hinteren Teil des Füllers vorne einen Schnorchel raus. Zum Entleeren des Tintenrestes durch den Schnorchel zieht man anschließend hinten einen Kolben heraus, durch das Reinschieben des Kolbens wird der Tintentank langsam befüllt. Die Feder muss zum Befüllen nicht in die Tinte eingetaucht werden. Der PFM liegt satt in der Hand und hat ein traumhaft schöne Feder.
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