Es baut mich wieder auf, von Dir bestätigt zu finden, dass die Bilder auf der NOMOS-Seite tatsächlich die Farben ungünstig rüber bringen. Muss allerdings dazu sagen, dass ich heute bei Tageslicht die Farbe Aubergine auch bei NOMOS eindeutig erkannt habe. Womöglich spielen uns nächtens die uns verordneten Energiesparlampen einen Streich.
Wenn Dir die Himmelblaue gefällt, warum dann nicht die "Hermelin"?
Da Du Uhren täglich wechselst, hast Du verständlicherweise kein Problem mit dem Aufziehen. Meine Ausführungen weiter oben, beziehen sich auf Träger, die ihre Uhr länger tragen und da wäre eine Gangreserveanzeige sicher hilfreich. Diese harmonisch in das Design der Uhr einzufügen, wäre eben die Herausforderung an das Designteam. Angesichts des enormen Preises, den NOMOS für die Lux Modelle fordert, sollte man annehmen, hier die Weltspitze der Designer vorzufinden. - Aber vermutlich passen Schein und Realität bei NOMOS nicht so recht zueinander.
In dem Punkt gebe ich Dir recht: So wie das Ziffernblatt zur Zeit daher kommt, wäre eine Gangreserveanzeige schwierig zu integrieren. Ich hätte da zwar eine Idee, aber das würde hier jetzt zu weit führen.
Was mir bei der Wempe überhaupt nicht gefällt ist, dass man minimal 3 verschiedene Fonts für die Beschriftung gebraucht hat. Wempe schreibt man schon seit ewig mit diesen runden Buchstaben, aber dazu noch 2 andere Fonts ...
@regli: Guten Morgen Dieter, ich habe gestern nicht weiter gelesen.... ;-)
Nomos bevorzugt ja eher „ Weniger als Mehr“. Ich auch... Das ZB der Lux ist für meinen Geschmack ausreichend ausgefüllt. Eine zusätzliche Gangreserve auf dem ZB brauche ich nicht und das wäre mir auch zu unruhig.
Es kommt nicht darauf an ob der Preis eine Komplikation hergibt, sondern ob das Design gefällt. Bei anderen Firmen (Patek, Lange & Söhne, Rolex ...) zahlt man für ähnliche Uhren deutlich mehr und da ist auch nicht mehr dran. Solche Uhren kauft man auch nicht weil man sie möglichst bald wieder mit Gewinn weitergeben will.
Die Frage nach der Hermelin erübrigt sich bei mir..... ;-)
Die „ Himmelblaue“ hat halt im Gegensatz ein weißgoldenes Gehäuse. Das würde mir auch sehr gut gefallen. Aber das wird wohl nichts....
Wenn man die Uhr länger trägt kann man sie ja morgens jeweils aufziehen. Die wird man eher nicht über Nacht tragen.
Einen schönen Sonntag. Susan
"Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht". Jean Anouilh
danke für Deinen Beitrag. - Zunächst hat er mich etwas verwirrt, weil ch glaubte die Hermelin, wäre doch hell-himmelblau und in Rotgold. So ging ich extra nochmals auf die NOMOS-Seite und erst als ich las, dass dort "grau" steht, konnte ich auf meinem Bildschirm mit etwas Fantasie grau erkennen. Mir kam es immer wie ein zartes Himmelblau vor und deshalb schlug ich sie Dir vor. Also entschuldige bitte meinen Fehler, ich hätte den Text gleich lesen sollen.
@regli: Hallo Dieter. Farblich und auch vom Gesamteindruck her sind die Abbildungen bei Nomos leider nicht immer gelungen. Man sollte sich die Uhren selbst ansehen und dann beurteilen ob sie einem gefallen.
In Bezug auf die Hermelin hast Du mich mißverstanden. ;-). Ich brauche sie nicht nochmal. :-).
Einen schönen Sonntag. Susan
"Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht". Jean Anouilh
Die NOMOS Lux ist schon eine Uhr mit einem sehr speziellen Design. Ob MANN sie tragen kann muss MANN sicher für sich entscheiden. Meine wäre es nicht und in diesem Preisbereich gibt es durchaus Alternativen. Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Ich habe mich damals ja für die Wempe Chronometerwerke entschieden, weil mir zum einen das Werk sehr gefällt (und die Lux hat genau dasselbe Werk, nur die Schliffe auf der Platine und die Verzierung des Unruhklobens sind anders) und zum anderen finde ich meine Version der Wempe einfach klassisch schön, die kann ich auch noch als Opa tragen. Sie ist also m.E. durchaus eine Alternative wenn MANN über eine Uhr in diesem Formfaktor nachdenkt
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
@fmattes: Hallo Franz, ich denke auch dass Mann das für sich entscheiden muss. Die Chronometer von Wempe sind sicher für Männer eine Alternative. Für mich leider nicht, weil sie einfach zu groß sind. Bei mir macht da jeder mm am Arm was aus. Sie wirken bei mir einfach zu klobig und eher maskulin. Bei Dir passen sie aber dagegen sehr gut. Viele Grüße. Susan
"Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht". Jean Anouilh
Zum einen:wenn Du eine Uhr mit "eigenem" Manufakturkaliber suchst, in eckig/Tonneau wird es in der Tat für Herren schwierig, aber nicht unmöglich. Allerdings bin ich hier eher Nomos / Glashütte fixiert, so dass ich mich da nicht wirklich auskenne, was es auf dem Makrt ansonsten gibt. Mir fallen Hier Muller und JlC Reverso ein, aber auch hier geht mein Wissen gegen Null. Ich bin eher davon ausgegangen, dass Dich die Lux interessiert und wollte Dir eine Alternative aufzeigen, mit der Du - bis auf den Aufdruck Nomos - etwas sehr ähnliches erwerben kannst.
Das MIR für MICH die Luxe nichts sind, schrieb ich oben, das ist aber sicherlich nicht gemeingültig. Es wird auch Herren geben, die eine solche Uhr kaufen. Evtl.eben nicht in DE. Geschmäcker können ziemlich unterschiedlich sein, ggf. eben über das Forum hier hinaus - über Europa hinaus ... MIR Gefällt das Werk sehr, aber als komplette Uhr eher als Wempe. Ob man die Luxe gut ablesen kann, beantwortete ja Susan bereits. Auch das wird an der Sehkraft der einzelnen Menschen liegen, eine Stadtschwarze kann ich leider auch nicht ablesen: meine Augen sind zu schlecht.
Die besonders farbigen Uhren,also die kleinen Modelle, halte ICH für die weibliche Kundschaft konzipiert. Wobei ich aber selber auch kräftig rote und blaue Nomos besitze. Z. B. die Signalblaue Ahoi Datum wird eher für den Herren konzipiert sein - gehört aber ggf. auch eher in die Reihe der Modefarben?! Man kauft dann ggf. eine weitere, wenn die Farbe nicht mehr passt? Es ist nicht unbedingt jeder so arm wie ich und kauft Uhren für mehr als eine Saison. Nomos verdient nur dann Geld, wenn weiter verkauft wird. Ehrlich gesagt ist es mir dann lieber, wenn die den neuen Bedarf über Farben decken, nicht wie bei TV, Kühlschrank oder Staubsauger, die dann nur 2 bis 3 Jahre halten und dann ersetzt werden müssen.
Betriebswirtschaftlich ist der richtige Preis der, den die meisten Menschen für ein Produkt noch zu zahlen bereit sind. Aber zu Deinem Einwand, dass der Preis nicht gerechtfertigt ist: die Entwicklung / Herstellung von Werken, die nur 2500 Mal gebaut werden ist nicht (viel) billiger als wenn die Werke 100.000e Male (pro Jahr?) vom Band laufen. Es wurden vom 7001 bis zum Alpha über 100.000 Stücke bei Nomos hergestellt / veredelt. Da die Anzahl verkaufter Uhren ja in den letzten Jahren zugenommen hat, gehe ich davon aus, dass mehr Alpha als 1TS, als 7001 verbaut wurden. Wenn die (Weiter-)Entwicklung x Geldeinheiten pro Werk kosten, folgt letztlich daraus, dass die Alpha-Werke deutlich günstiger sein können. Die Entwicklungskosten werden einfach auf SEHR viel mehr Werke verteilt.
Natürlich bekommt man für den Listenpreis einer Lux/Lambda auch eine andere Uhr (aus Glashütte), wie viel die dann aber "wert" sind, vermag ich nicht zu sagen, eine Kalkulation liegt mir weder bei Nomos noch bei ALS/GO/MG ... vor. Grundsätzlich gilt jedoch immer, dass der Aufpreis, der für Goldgehäuse genommen wird, sich im Wiederverkauf nicht darstellen lässt. Ich sehe häufig Golduhren, die nur wenige hundert Euro über den Stahluhren liegen. Und das dann bei einem Unterschied von mehreren Tausend Euro beim Neukauf. ("Moderne Uhren, keine Vintages - da ist häufig der Goldgehalt von 200/300 Euro das entscheidende). Wer Edelmetalle kauft, kann sich ziemlich sicher sein, dass der prozentuale Verlust höher ist als bei Stahluhren. Wobei es sicher besondere Sonderauflagen / Einzelstücke / ... die hier die Ausnhame der Regel darstellen.
Der Vorwurf der Abzocke möchte ich so nicht stehen lassen. Wer es sich leisten kann, eine Uhr für >12.000 Euro zu erwerben, der ist auch so firm in Geldangelegenheiten, dass er den "Wert" der gekauften Uhr sieht. Den Wert, den die Uhr für den jeweiligen Käufer darstellt. Die Käufer natürlich, die eine Lux/Lambda aus der Portokasse zahlen und sich freuen, dass die Uhr nur halb so teuer wie das Mittagessen war, denen ist es ohnehin egal, ob die Uhr 10k, 12k oder 20k kostet. "Abzocke", dass man im Widerverkauf den Kaufpreis nicht annährend zurück erhält, hat man auch bei Autos, Motorrädern, Häusern, Unterhaltungselektronik usw...
Ob man bei einer Uhr überhaupt eine Gangreserveanzeige benötigt? Ansichtssache! Wenn man seine Handaufzugsuhr jeden Morgen aufzieht, dann erübrigt sich die Anzeige - Preis/Wert der Uhr dabei egal.Kann eine Vintage vom Flohmarkt für 5 Euro oder eben eine Lux für >10k sein. Nomos bietet z. B. bei der Tangente GRA eine "günstige" Uhr mit der Komplikation an, auch wenn es eine "Eintagsfliege" ist. Es gibt auch Automaten mit GRA - braucht die der Träger, der die Uhr täglich trägt? Es ist wie so oft eine Spielerei. Brauchen wird man die Anzeige nicht wirklich. Bei der Reverso gibt es ein Modell mit GRA, ähnlich hätte man es in die Lux integrieren könne. DANN fände ich das ZB aber noch weniger für mich interessant. Denke ich weiter, die Anzeige bei einer Wempe CW1 fände ich auch dort die Anzeige weniger schön. MIR gefällt die GRA vor allem bei der Metro, da ich das Blatt ansonsten zu leer finde (Metro 38).
Letztlich gilt hier aber immer: jeder wie er will. Wenn die Uhren gar nicht verkauft werden, bleibt Nomos/bleiben die Konzis darauf sitzen - werden die gekauft, freut es den jeweiligen Käufer (und Nomos und den Konzi). Alle glücklich.
Viel Erfolg bei der Suche nach eckigen Männeruhren
Weiter um den heißen Brei herum: speziell die Lux-ZB gefallen mir ganz und gar nicht. Ich mag es nicht, wenn man versucht eine vorgegebene Form zu ignorieren - und vor allem, wenn dieses nicht geschickt umgesetzt wird. Bei Lux wird eine runde Zeitanzeige in einem Tonneau-Gehäuse verbaut. Nicht mein Ding.
@Cheops - Hallo Gerrit, besser hätte ich es nicht ausdrücken können! - Es gab viele interessante Rechteckuhren mit gekonntem Ziffernblattdesign, nur leider enthielten sie meist ein rundes und damit oftmals auch kleines Uhrwerk mit all seinen Empfindlichkeiten. (Stichwort ETA 2000) Und jetzt macht NOMOS genau das Umgekehrte: Sie verbauen ein Formwerk und krampfen an der Ziffernblattgestaltung herum, nach dem Motto: Das Runde muss ins Eckige. Völlig daneben! Dann noch die blassen Zeiger, die eine Zeitablesung nur bei guten Lichtverhältnissen ermöglichen ... schlimmer gehts nicht.
Und jetzt die Farben der Ziffernblätter. Blassblau, gelb, schwarz mit dem Zweck die mangels Fähigkeit zur Gestaltung einer Beschriftung rechteckiger Ziffernblätter dazu dienen, deren leeren Ecken auszufüllen. Ja glaubt denn einer, dass solche Uhren zeitlos zu tragen sein werden? - An diesen faden, nichtssageneden Ziffernblätter wird sich ein Besitzer über kurz oder lang satt gesehen haben und bedauern, soviel Geld in eine solche Uhr investiert zu haben. Und damit sind wir beim Preis ...
Dieser Preis ist eine glatte Unverschämtheit! Er ist durch nichts, aber auch gar nichts zu rechfertigen. Ein zartes Goldgehäuse, bei dem man dreimal hinschauen muss, um herauszufinden, wo das Gold ist, mit einem Bügelchen fürs Armband und sonst viel Glas und ein im Grunde schlichtes Handaufzugsformwerk für eine Dreizeigeranzeige ist der Versuch, seine Kunden abzuzocken, indem man sich den Anschein geben will, in der oberen Liga der Glashütter Uhrenfabrikationen mit zu spielen. Das ist einfach nur dreist.
Ja - ich stimme zu: Dann lieber die Wempe CW1. (Sie käme für mich allerdings deshalb nicht in Frage, weil ich anstrebe, nur Uhren von Herstellern zu kaufen, die auch eine eigene Kompetenz zur Herstellung ihrer Uhrwerke haben.) Allerdings haben sowohl die Wempe als auch die Nomos den gravierenden Nachteil, keine Gangreserveanziege zu haben. Bei einer Handaufzugsuhr, die 4 Tage lang geht, sollte die Gangreserve angezeigt werden, damit ihr Träger an das Aufziehen erinnert wird. Anders ist dies bei Werken, die nur bis zu ca. 48 Stunden gehen, denn die müssen praktisch jeden Tag aufgezogen werden und das hat man gewöhnlich im Griff. (Witzigerweise gibt es zahlreiche Anbieter, die gerade zu den "Eintagsfliegen" eine Anzeige der "Restlebensdauer" für teures Geld anbieten (z.B. Dornblüth u. a.), obwohl das eigentlich sinnlos ist. - Aber das ist ein anderes Thema ...)
Es grüßt Euch alle
Dieter
----------------------------------------- Salzflecken auf dem Teppich gehen am besten mit Rotwein wieder raus...
Neulich sah ich eine LUX Hermelin im Schaufenster. Ich war angenehm überrascht, sie sah tatsächich fein aus, jedoch eindeutig als Damenuhr. - Zurück zum Thema "Uhr für Männer": Mir scheint, wir haben hier einen ganz guten Konsens gefunden, nämlich den, festzustellen, dass eine Lux ist nicht die erste Wahl für einen Mann ist, der nach einer rechteckigen Uhr sucht.
NOMOS hat die Chance vertan, eine Zifferblattgestaltung zu finden, die einer rechteckigen Uhr gerecht wird und damit angesichts des verwendeten Formwerks nicht das zerstört, was das Werk gut macht. Es ist einfach fantasielos, in ein eckiges Gehäuse runde Anzeigen einzufügen und die Ecken dann hilfsweise mit irgenwelchen Farben auszufüllen. Außerdem sitzt die kleine Sekunde, wie bei NOMOS üblich, zu hoch. Aber vielleicht muss man das als NOMOS typisches Stilmittel einordnen und akzeptieren, dass es Leute gibt, denen es so gefällt.
Zu meiner oben geschriebenen Aussage "Abzocke". - Nun gut, letztlich ist ein Produkt primär das wert, was ein Käufer bereit ist, dafür zu zahlen. Interessant aber ist vor allem, was ein Zweitkäufer bereit wäre zu bezahlen. - Ich schrieb von Abzocke, weil ich denke, man erhält bei der LUX als Herrenuhr vergleichsweise wenig Uhr für sein Geld. (Bei Frauen gelten da gewöhnlich andere Regeln, aber diese stehen hier ja nicht zur Debatte.)
Noch etwas zur Gangreserveanzeige. Ich berufe mich dabei auf meine jahrzehntelangen Erfahrungen und stelle folgende Thesen auf:
(1) Bei Automatikuhren hilft eine solche Anzeige durchaus, unangenhme Überraschungen zu vermeiden. Sei es, wegen mangelnder täglichen Bewegung oder auch, weil sich das Aufzugsverhalten der Automatik Verschleiß bedingt verschlechtert hat.
(2) Bei Handaufzugsuhren, die täglich aufzuziehen sind, ist eine solche Anzeige sinnlos.
(3) Bei Handaufzugsuhren, die eine Gangreserve von deutlich über 48 Stunden haben, ist die Anzeige sehr sinnvoll, weil sie den Nutzer der Uhr rechtzeitig daran erinnert, die Uhr wieder aufziehen zu müssen. Dazu ist zu sagen, dass es nicht gut ist, solche "Langläufer" einfach nur täglich aufzuziehen, sondern es besser ist, die mehrtägige Gangreserve auch tatsächlich zu nutzen. Der Lebensdauer der Feder tut es gut, ihren gesamten Elastizitätsbereich zu nutzen und nicht nur immer auf der Stelle zu treten.
Ich werde den Gedanken an eine rechteckige Uhr nicht mehr weiter verfolgen.
Zu Deinem Punkt 3 der Thesen: gibt es Belege dafür, dass es für eine Feder besser ist (fast) vollständig entlastet zu werden? Es ist ja kein Akku im Handy. Wieso muss die Feder dann nicht vollständig entlastet werden ?(Uhr bleibt stehen). Wie ist das bei Automaten die ständig getragen werden. Da findet auch keine Entlastung der Feder statt.
Zum Punkt "Abzocke" / Wert / Preis: ist es wirklich nur bei Nomos so, dass eine Edelmetalluhr überdurchschnittlich an Wert verliert? Wie sieht es zum Beispiel bei GO aus, wenn man hier die Neu-/Gebrauchtpreise von Stahl und Edelmetallen vergleicht. ICH habe für meinen Teil festgestellt, dass ich für meine Dornblüth in gold quasi den preis der Stahluhr plus 300 / 500 Euro zahlen musste. Der Neupreis liegt hier jedoch min. die Hälfte höher als bei Stahl. Als Gebrauchtkäufer freue ich mich über solche Uhren, muss aber auch sagen, dass es meine einzige Edelmettalluhr ist - bei Nomos (Tangenten, Ludwigs z. B.) waren mir hier die Preise weiter zu hoch für Golduhren, bzw. ich zu spät dran um gute Preise zu bekommen.
Gerrit
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