Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
„Die Bibel der Moslems heißt Kodak.“ (und Fuji heißt es auf Japanisch, wenn man stirbt…)
Der Papst lebt im Vakuum. (schön wäre es!)
In Frankreich hat man die Verbrecher früher mit der Gelatine hingerichtet. (das tat wenigstens nicht so weh)
Mein Papa ist ein Spekulatius. Der verdient ganz viel Geld an der Börse. (Vor allem an Weihnachten…)
Bei uns dürfen Männer nur eine Frau heiraten. Das nennt man Monotonie. (Frustrierend, wenn schon die Zweitklässler so denken…)
Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei Mami schlafen. (ein schlimmes Schicksal!)
Die Fische legen Leichen ab, um sich zu vermehren. (Bäh, wie viele Leichen mögen wohl in einem See liegen?)
Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden. (Klingt auch logisch!)
Männer können keine Männer heiraten, weil dann keiner das Brautkleid anziehen kann. (wie schade aber auch *hach*)
Eine Lebensversicherung ist das Geld das man bekommt, wenn man einen tödlichen Unfall überlebt. (Stimmt genau! Und diese Leute leben dann meist unter einem anderen Namen in Brasilien oder so!)
Am Wochenende ist Papa Sieger bei der Kaninchenschau geworden. (Was für ein toller Papa!)
Meine Eltern kaufen nur das graue Klopapier, weil das schon mal benutzt wurde und gut für die Umwelt ist. (lecker!)
Eigentlich ist adoptieren besser. Da können sich die Eltern ihre Kinder aussuchen und müssen nicht nehmen, was sie bekommen. (Bei Haustieren geht das schließlich auch.)
Adam und Eva lebten in Paris. (Da ist es ja auch sehr, sehr schön!)
Unter der Woche wohnt Gott im Himmel. Nur Sonntag kommt er in die Kirche. (Aber immer diese Qual der Wahl bei den vielen Kirchen…)
Mein Bruder ist vom Baum gefallen und hatte eine Gehirnverschüttung.
Die Nordhalbkugel dreht sich entgegengesetzt zur Südhalbkugel. (Das muss am Äquator echt witzig aussehen…)
Kühe dürfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht verschütten. (wie süß!)
Regenwürmer können nicht beißen, weil sie vorne und hinten nur Schwanz haben. (Auch das klingt verdammt logisch!)
Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf.
Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN. (Und was muss man essen, um endlich DSL zu bekommen?)
Die Fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht mehr schwimmen. (Doch, im Fett!)
Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft. (Das soll auch viel besser helfen.)
Nachdem die Menschen aufgehört haben, Affen zu sein, wurden sie Ägypter. (DAS wusste ich noch nicht!)
In Leipzig haben viele Komponisten und Künstler gelebt und gewürgt. (So hässlich ist Leipzig auch mal wieder nicht.)
Der Zug hielt mit kreischenden Bremsen und die Fahrgäste entleerten sich auf den Bahnsteig. (War wohl dringend nötig nach der Fahrt…)
Alle Welt horchte auf, als Luther 1517 seine 95 Prothesen an die Schlosskirche zu Wittenberg schlug. (Das glaub ich allerdings auch.)
Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte. (Nur kein Neid!)
In Lappland wohnen 2 Sorten Menschen. Die reichen Lappen fahren im Rentiergespann, die armen Lappen gehen zu Fuß. Daher der Name Fußlappen. Auch wohnen dort die Menschen sehr dicht zusammen. Daher das Sprichwort: Es läppert sich zusammen.
Der Frühling ist der erste der 4 Jahreszeiten. Im Frühjahr legen die Hühner Eier und die Bauern Kartoffeln. (igiitt, nie wieder Kartoffeln!)
Vom Onkel wurde das Schwein in die Scheune gebracht und dort kurzerhand mit dem Großvater geschlachtet. (wenn er schon gerade dabei ist...)
Vor 8 Tagen setzte sich meinem Vater ein zahmer Distelfink auf den Kopf. Dieser befand sich gerade auf dem Weg zur Arbeitsstelle. (Aber es gibt immer noch 4,8 Mio. arbeitslose Distelfinken.)
Als unser Hund nachts zu bellen anfing, ging meine Mutter hinaus und stillte ihn. Die Nachbarn hätten sich sonst aufgeregt. (Ich glaub, jetzt haben sie sich erst recht aufgeregt.)
Vor 14 Tagen gab es in der Wirtschaft meiner Tante eine Schlägerei wegen einer Kellnerin, die sich auf der Straße fortpflanzte. (Das tut man ja auch nicht!)
Meine Tante hatte so starke Gelenkschmerzen, dass sie die Arme kaum über den Kopf heben konnte. Mit den Beinen ging es ihr ebenso. (Ok, dann habe ich auch Gelenkschmerzen..)
Vorigen Sonntag kam mein Vater sehr spät nach Haus. Er hatte sich im Stadtpark vergangen. (Solche Aussagen können evtl. unter Umständen zu Problemen führen.)
Die Eiskunstläuferin drehte ihre Pirouetten, dabei hob sich ihr Röckchen im eigenen Wind. (Ups, aufgefallen…)
Die Menschen wurden früher nicht so alt, obwohl sie weniger Verkehr hatten. (Oh Mist. Dann werde ich wohl überhaupt nicht alt…)
Ein Kreis ist ein rundes Quadrat. (So kann man das natürlich auch sehen.)
Die Erde dreht sich 365Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht sie dazu einen Tag länger, und das ausgerechnet immer im Februar. Warum weis ich nicht. Vielleicht weil es im Februar immer so kalt ist und es deswegen ein bisschen schwerer geht.
Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen.
Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort.
Tiertheorien: Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort, das sind Seehunde. Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar. Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen, die gibt´s gar nicht.
Wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber dem Park war ein Haus, wo die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte uns zu. (Das stell ich mir irgendwie komisch vor.)
Andreas ------------------- Leisten wir uns den Luxus, eine eigene Meinung zu haben... (Zitat: Otto von Bismarck)
Familie Huber hat einen Papagei, der immer "Die blöden Saukommunisten! Die proletarischen Schweine! Nieder mit der SED!" krächzt. Eines Tages kommt eine SED-Lokalgrösse die Wohnung der Familie besuchen. Die Hausfrau putzt die Wohnung blitzblank, aber was tut man mit dem Papagei. Der landet im Tiefkühler. Der SED-Mann kommt, begutachtet die Wohnung, lobt die Familie und geht. Drei Stunden danach denkt die Hausfrau an den Papagei, nimmt ihn aus dem Tiefkühler. Da krächzt er nur noch : "Liebe Kommunisten! Nieder mit dem Kapitalismus!" und die Hausfrau fragt ihn, weshalb er sich so geändert hat: "4 Stunden Sibirien sind genug!
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Totti kommt in den Himmel: "Warum hängen hier so viele Uhren und alle gehen anders?" Petrus: "Tja, jede Fußballnation hat seine eigene Uhr und für jede Schwalbe geht sie eine Sekunde weiter." Fragt Totti: "Und wo ist die von Italien?" Sagt Petrus: "Die hängt in der Küche als Ventilator."
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Thomas Gottschalk hat den besten Microsoft-Witze-Erfinder gemeinsam mit Bill Gates in seine Show eingeladen: "Erst waren's die Ostfriesen, dann die Manta-Fahrer. Jetzt ist offenbar Microsoft dran." "Wir haben das aber echt nicht verdient", ereifert sich Bill Gates. "Wir entwickeln die besten Programme weltweit, bugfrei, zum fairen Preis. Mit uns geht die Arbeit am PC locker von der Hand. Mit unseren Produkten macht Arbeit wirklich Spass." "Hört sich gut an", unterbricht der Witze-Erfinder, "aber der ist leider nicht von mir!"
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Habe grade diesen Text hier gefunden. (sorry liebe Frauen)
Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett.
Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde. Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich Anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!" So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.
Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Die Frau des Hauses ist es leid immer die ganze Hausarbeit allein tun zu müssen,sie ist ja schließlich auch berufstätig. Nach längeren Verhandlungen mit dem Göttergatten kommen die beiden überein abwechselnd das Abendessen zu kochen. Den nächsten Tag ist er dran und als die Frau nach Hause kommt, findet sie ihren Gatten splitterfasernackt in der Küche mit einem Glas Wasser in der Hand... Er sagt: "Heute stehen Liebe und Quellwasser auf dem Menü!" Und so geschieht es. Am nächsten Abend kommt der Mann erwartungsvoll nach Hause, schnuppert und ruft: HUNGER "Was gibt's denn heute, Liebling?" Die Frau tritt hervor, nackt, mit verschmiertem Make-up und zerzaustem Haar und sagt: "Reste von gestern!"
Andreas ------------------- Leisten wir uns den Luxus, eine eigene Meinung zu haben... (Zitat: Otto von Bismarck)
Er kommt freudig erregt nach Hause und sagt ihr: "Ich habe im Lotto gewonnen! 6 Millionen!" Daraufhin fällt Sie vor Schreck tot um. Er: "Wenns läuft, dann läufts!"
Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht, dass Du tot bist - es ist nur schwer für die anderen. Genauso ist es, wenn Du dumm bist.
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