Och das "grenzwertig" bezog sich jetzt weniger auf den Inhalt, sondern eher darauf, dass hier einfach nur Tatsachen angsprochen werden, deren unbestreitbares Vorhandensein ich für grenzwertig halte.
Satire erlaubt solche Stiche Bernhard, die Aktion "Du-bist-Deutschland" fand ich vom Grundsatz her interessant, haben wir es doch anscheinend nötig uns selbst zu betüddeln und... naja, jedenfalls fand ich es von der Durchführung her um Kilometer an den angepeilten Zielgruppen vorbei. Aber dies nur am Rande als meine Meinung.
Longus 04
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!
Wirtschaft am Ende.JPG
Wirtschaft am Ende.JPG
Eine gute Zeit wünscht Euer Longus
P.S.: auch in neuer Aufmachung gilt: wer Rechtsschreibfehler findet, kann sie behalten.
Sitzt ein Schalker im Garten bei Kaffee und Kuchen. Plötzlich landet eine Wespe auf seiner Erdbeertorte. Schreit der Schalker: "Zieh' bloß schnell das Trikot aus!!!"
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Dort bekommen diejenigen eine Chance, in den Himmel aufzufahren, wenn sie des Teufels Aufgabe lösen können.
Der Teufel sagte: "Seht ihr dort die drei Affen? Wenn ihr es schafft nur mit Hilfe eurer Redekunst - den ersten zum Lachen, - den zweiten zum Weinen und - den dritten dazu zu bringen, sich freiwillig in den Käfig einzusperren, gebe ich eure Seelen frei!
Da ihr alle drei gut reden könnt, dürfte das zu schaffen sein."
Die Erste arbeitete bei Mercedes und ging zum ersten Affen. Sie redete und redete, doch der Affe schaute gelangweilt und ignorierte sie. Die anderen beiden ebenso. "Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!" schrie der Teufel.
Die Zweite von Microsoft hatte noch weniger Glück. Vom ersten Affen wurde sie beschimpft, vom zweiten bespuckt und vom dritten gebissen. "Hinfort ins Höllenfeuer auch mit dir!!!" schrie der Teufel erneut.
Die Letzte arbeitete in der öffentlichen Verwaltung. Sie ging zum ersten Affen und flüsterte ihm was ins Ohr. Der lachte, dass sich die Balken bogen. Der zweite Affe weinte nach ihren Worten wie ein Schlosshund. Der dritte Affe schrie entsetzt auf, sprang in den Käfig, verschloss ihn von innen und schluckte hastig den Schlüssel.
Der Teufel war perplex! "Was ??? wie hast du.???" stammelte er.
Die Sekretärin sagte: Dem ersten Affen sagte ich, für wen ich arbeite, dem zweiten erzählte ich, was ich verdiene und dem dritten erklärte ich, dass wir noch Mitarbeiter suchen."
Andreas ------------------- Leisten wir uns den Luxus, eine eigene Meinung zu haben... (Zitat: Otto von Bismarck)
Was Investmentbanker von einem einfachen Fischer lernen können.
Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte; er hatte einige große Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte, wie lange er dazu gebraucht habe. Der Mexikaner antwortete: " Nicht lange - ein paar Stunden nur."
Warum er denn nicht länger auf See geblieben sei, um noch mehr zu fangen, fragte der Banker. Der Mexikaner sagte, die Fische reichten ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen. Der Banker bohrte weiter: "Aber was tust Du denn mit dem Rest des Tages?"
Der Fischer: "Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen; spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe im Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden, so habe ich ein ausgefülltes Leben".
Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte Dir ein bisschen helfen. Du solltest mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Damit könntest Du mehrere Boote kaufen, bis Du eine ganze Flotte hast. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könntest Du direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Du könntest Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Du könntest dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City, Los Angeles oder vielleicht sogar nach New York City umziehen, von wo aus Du dann Dein florierendes Unternehmen leitest."
Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies alles dauern?" Der Banker antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre." "Und was dann?" fragte der Fischer. Der Banker lachte und sagte: "Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könntest Du mit Deinem Unternehmen an die Börse gehen; Deine Unternehmensanteile verkaufen und sehr reich werden. Du könntest Millionen verdienen."
Der Mexikaner meinte: "Millionen. Und dann?"
Darauf der Banker: "Dann könntest Du aufhören zu arbeiten. Du könntest in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit Deinen Kindern spielen, eine Siesta mit Deiner Frau halten, im Dorf spazieren, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit Deinen Freunden Gitarre spielen."
Andreas ------------------- Leisten wir uns den Luxus, eine eigene Meinung zu haben... (Zitat: Otto von Bismarck)
Wir hoffen, dass dir unser Forum gefällt und du dich hier genauso wohlfühlst wie wir.
Wenn du uns bei der Erhaltung des Forums unterstützen möchtest, kannst du mit Hilfe einer kleinen Spende dazu beitragen,
den weiteren Betrieb zu finanzieren.