Hatte ich schonmal erwähnt, daß eine weißgoldene Lange ein gebürstetes Mittelteil hat, wohingegen eine rotgoldene durchgehend glänzend ist?



Warum das so ist, weiß ich nicht.

So, liebe Freunde der Uhrwerksfotos, hier sind die versprochenen Hinterteile meiner beiden ungleichen Schwestern.

Hundsgemeine Bilder

Klasse Ansicht!
Alles richtig gemacht, Alex

Zitat von Longus 04

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Hundsgemeine Bilder

Klasse Ansicht!
Alles richtig gemacht, Alex

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Schließ ich mich doch glatt an

Und noch mal:

(sorry, ich brauchte zwischendurch mal 'n Kaffee...)

Jetzt die beiden einzeln, noch ein bißchen näher und in gerader Draufsicht:


Kaliber L921.4 SAX-0-MAT. Automatischer Aufzug mit Dreiviertel-Rotor. Nullstellung des Sekundenzeigers beim Ziehen der Krone ("Zero Reset"). 46 Stunden Gangreserve.
Durchmesser 30,4 mm. Höhe 5,55 mm. 21.600 A/h. Rotor aus 750er Gold, Schwungmasse erhöht durch einen Platin-Reif an der Außenseite.


Kaliber L901.0. Handaufzug, Doppelfederhaus. 72 Stunden Gangreserve.
Durchmesser 30,4 mm. Höhe 5,9 mm. 21.600 A/h.

Nicht, daß die Lange 1 von hinten unspektakulär wäre, aber für mich bietet die Saxonia (noch) mehr fürs Auge.



In dieses Werk hatte ich mich spontan verliebt bevor ich daran denken konnte, mir jemals eine Lange zu leisten. Die alte Langematik war aber von vorne sowieso nicht nach meinem Geschmack. Die Saxonia Automatik gefällt mir nun von vorne und von hinten.

Alex

So können die Meinungen differieren. Die Lange 1 ist für mich persönlich in jeder Hinsicht erstrebenswerter. Vor allem bei dem Hintern.

Bitte beachten, dass wir auf super hohem Niveau sind, die Saxonia ist keineswegs "schlecht" oder "verachtenswert". Beides sind ungemein geniale Uhren.

Danke für die Bilder Alex. Den Kaffee, den Du gebraucht hast, habe ich beim Anblick verschüttet!

Wunderbare Rückansichten. Beide Werke sind eine Klasse für sich.

Danke für's zeigen, Alex. In Natura sind sie sicherlich noch viel schöner. Auf in den Norden.

Auch von mir ganz herzlichen Dank für's zeigen. Ich glaube, ich würde regelmäßig stundenlang vor den Werken sitzen und sie bewundern.