Ein geschickter Schachzug, ein "rundes" Zifferblatt in das Tonneau-Gehäuse zu stecken. Wäre die Minuterie am Rand, wäre das ZB optisch länger, und dann säße die kleine Sekunde wieder viel zu dicht an der zentralen Zeigerachse. So passt es.
Stilistisch sagt mir die Lux deutlich mehr zu als die Lambda. Ich könnte mir vorstellen, daß die im Original gar nicht sooo schlecht aussieht. Eventuell eine Uhr, die auf den zweiten oder dritten Blick interessant sein könnte - allerdings wohl nicht zu diesem Preis, damit muß Nomos sich wohl neue Kundensegmente erschließen.
Auch hier stelle ich mir wieder die Frage, ob eine solche Präsentation für eine Uhr, das die bisherige Nomos-Modellpolitik grundlegend verändert/erweitert, angemessen ist. Die Lambda wurde der Öffentlichkeit im Wempe-Jahresbüchlein präsentiert, die Lux wird nun im Uhrenmagazin vorgestellt. Nomos-Homepage: Fehlanzeige. Ich finde das seltsam.
Hallo, diese Uhr erinnert mich wieder an Nomos, wenn da der Preis nicht wäre (aber ich muss sie nicht haben wollen). Wenn ich mir die Bandanstöße ansehe, stellt sich mir die Frage nach den Armbändern. Sind diese wie vor Urzeiten offen zum Anbringen, oder muss zum Bandwechsel die Uhr eingeschickt werden? Hoffentlich finden wir die beiden neuen Modelle auf der Munichtime. Befingern ist immer besser, als ein paar Profifotos. Viele Grüße Karsten
Auch für Uhrenbastler gilt: Erfahrung ist die Summe der Misserfolge
Die Lux finde ich auch sehr ansprechend, die Lambda hat mir nicht so gefallen. In der Preisklasse für mich indiskutabel, aber live sehen würde ich die auch gerne mal
"Man lebt nur einmal, aber wenn man richtig lebt, ist einmal genug."
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