Vielen Dank an alle für die zahlreichen Tipps und Meinungen.
Ich muss nochmal überlegen ob ich tiefer in die Tasche greife und mir ein MacBook zulege oder doch auf ein wesentlich günstigeres 10" Netbook zurückgreife...
Torsten ------------------------------------------------- "WE'VE GONE TOO FAR" <The Expanse>
Zitat von brunemtoVielen Dank an alle für die zahlreichen Tipps und Meinungen.
Ich muss nochmal überlegen ob ich tiefer in die Tasche greife und mir ein MacBook zulege oder doch auf ein wesentlich günstigeres 10" Netbook zurückgreife...
Wenn Du bereit bist, tiefer in die Tasche zu greifen, wie wäre es denn dann mit einem IBM/Lenovo R- oder T-Serien Gerät? Da steckt das Geld dann in exzellenter Technik und nicht so sehr im Marketing.
Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht, dass Du tot bist - es ist nur schwer für die anderen. Genauso ist es, wenn Du dumm bist.
"Sowas" hatte ich (X61t) und habe es durchs X60s (oder 61s?) ersetzt. Das "t" ist absoluter MIST! Wackelige Scharnierkonstruktion, selbst mit dem RIESEN-Akku höchtens 5 Stunden, eher 4, 3 Displayausfälle (zwei Reparaturen, ein Tauschgerät). Fazit: IBM, Qualität...JA, aber das Tablet ist eine Ausnahme! Es geht einfach nicht vernünftig zwei solch komplizierten Teile wie den Rerncher und das Touchdisplay stabil und dauerhaft zu verbinden - zumindest schafft IBM das nicht.
Kurzum: MACBOOK - kaufen, marsch, marsch!
Und wenn's doch ein IBM werden soll: Pfund und Dollarkurs (bei USD, Achtung MwSt) nutzen: http://www.itxchange.com/ITXchange/ und telefonsich bestellen, dann kann man die ohne Aufpreis um ein deutsches Kabel und 'ne deutsche Tastatur bitten.
Ich möchte keinen Glaubenskrieg anfangen, aber die T-Serie ist anerkannter Maßen mit das beste was der Markt bietet. Weltweit bei fast allen namhaften (nicht nur) IT-Unternehmen im Einsatz. Und auch schon noch zu IBM Zeiten selbst bei deren Konkurrenten.
Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht, dass Du tot bist - es ist nur schwer für die anderen. Genauso ist es, wenn Du dumm bist.
Ich sehe das nicht als Glaubenskrieg. Vielleicht ist die ein Tablet einfach nicht robust genug für den Einsatz von Nichteigentümern. Damit meine ich, dass man mit einem vom AG geleasten Gerät nicht so sorgfältig umgeht wie einem eigenen. Oder es war einfach das falsche Gerät für meinen Einsatz.
Es ist durchaus möglich, dass die Tablet-Serie das Beste ist, was es auf diesem Gebiet auf dem Markt gibt.
Bis ich auf den Mac gekommen bin, habe ich ausschließlich an Thinkpads gearbeitet und tue es im Büro auch heute noch täglich. Es sind die besten Geräte auf dem Markt, auch wenn Lenovo drauf steht - solange es kein Consumer-Modell ist. Wir hatten einfach nur ganz viel Pech mit den Tablets....wenngleich mir weiterhin das Herz hüpft, wenn ich mich an das SXGA+ des Tablets erinnere - das sind 1400×1050 auf 12" - nichts für Alterskurzsichtige aber für alle anderen viel Info auf kleinem Raum!
Wenn ich allerdings bronementos Anforderungen so lesen, treiben wir hier gerade unsinnige Blüten - ein Macbook muss er kaufen!
Zitat von BJ.SimonEs ist durchaus möglich, dass die Tablet-Serie das Beste ist, was es auf diesem Gebiet auf dem Markt gibt.
Ich meinte ja garnicht die Tablet-Modelle, das ist - glaube ich - die X-Reihe, sondern ich meine die T-Reihe.
Na dann ist ja alles klar - die T-Reihe ist über jeden Zweifel erhaben!*
*Mein Chef setzte einst seint ganzes Oberkörpergewicht ein, um das T61 in die Dockingstation zu pressen...er flucht...kleiner Hinweis von mir: Die Öffnung muss vorne sein *g* Das Gerät läuft noch heute klaglos!
Also ich benutze seit über zehn Jahren (dienstlich) IBM Notebooks, die T-Serie seit den 40'er Modellnummern und muß sagen, daß die Qualität von IBM und jetzt Lenovo nicht mehr vergleichbar ist! Leider! Wenn das das Beste sein soll, was gegen eins der neuen Unibody Gehäuse der MacBooks antritt, weiß ich's auch nicht.
Was wichtiger ist: Erst das Betriebssystem macht den Computer zu dem was er ist - oder nicht ist. Und ein grottiges System wie Windows, gleich welcher Modellnummer, schrottet eben jede Hardware.
Wer die Wahl haben will, nimmt das Macbook, denn dann laufen Win und Linux bei Bedarf auch. Viele Linux Programme lassen sich sogar auch direkt unter Mac OS X auf dem MacBook zum Laufen bringen, Mac OS ist eben ein Unix. Aber wenn, dann doch lieber das Original.
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