Zitat von AAAchtnerTschaikovsky Violinkonzert... truamhaft! Aufnahme mit Nathan Milstein
Na, geht doch!
Ich hab zu vermelden: Beethoven Tripelkonzert in C-Dur, op. 56 Maxim Vengerov, Violine, Han-Na Chang, Violoncello, und Yefim Bronfman, Klavier Dirigent: Lorin Maazel
Auch traumhaft schön!
Das war heute morgen. Am Abend selber Konzert gehabt. Und jetzt Filmmusik: Wir schauen Karl-May Filme und amüsieren uns köstlich!
Grüße, Martin
Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig (Antoine de Saint Exupéry: "Der kleine Prinz")
Derek and the Dominos - Layla and Other Assorted Lovesongs (40th Anniversary Remaster)
(Meiner Meinung nach eins der stärksten Alben der Rockgeschichte, allein schon vom Gitarrensound mit Strat' und aufgedrehtem Champ 5f1. Die Parts von Duane Allman und seiner Gibson machen die Platte perfekt.)
Zitat von RotweingenießerAm Wochenende werde ich mir dann wieder die Toten Hosen einpfeifen: Wir warten auf`s Christkind Mein Favourate darauf: The Little Drummer Boy
Die werde ich auch langsam wieder rauskramen, zumal ich die Jungs am 15.12. zur Einstimmung auf Weihnachten live sehe. Mein Favorit: Still
unglaublich... würde aber fast genauso gut in den Vollschatten-Thread passen
Hallo Antonius,
z.B. David Garrett, Nigel Kennedy, Simone Kermes oder eben Cameron Carpenter, sind Figuren die in diesem Genre ggf. etwas anders sein möchten. Ob ich das nun besonders gut finden kann, sei einmal dahin gestellt.
Jedoch zu der oft erwähnten künstlerischen Freiheit, kommen weitere Aspekte. Als da wären, eine Marktlücke finden, Erwartungshaltung Audiophiler erfüllen, anders sein oder erhöhter Wiedererkennungswert. Nicht nur im Pop-Bereich sondern auch im Jazz oder der Klassik wird Marketing leider mehr und mehr zum Ausschlusskriterium.
So gesehen macht beispielsweise C. Carpenter Musik nicht nur für Klassikhörer, sondern auch für Orgelfans. Es gibt Menschen die gerne spezielle Orgeln klanglich erleben möchten. Es gibt geneigte Hörer die nach vierzig Jahren Musikhobby gerne einmal eine wirklich andere Einspielung hören möchten. Es gibt Leute die sich Stereoanlagen konfigurieren die Hunderttausende kosten, und wenig entsprechendes an Musikkonserven finden.
Will sagen, Carpenter spielt akustisch herausfordernd, auf z.T. alternativen Instrumenten, in bestechender Abmischung, auf (immerhin) Telarc-Label. U.a. mit ABS210 von Abacus Electronic muss man sich dann nicht nur mit Obertönen zufrieden geben, sondern kann tatsächlich 16Hz hören und spüren, falls der Raum (Moden) dies zulässt.
Deshalb, bitte nicht in den Vollschatten-Thread schicken...
Gruss Ralf Freude ist eine unbezahlbare Rendite . . .
Das war auch nicht ernst gemeint - Ich finde diese Musiker auch extrem faszinierend und (für mich als aktiven Hobbymusiker) sehr inspirierend und diese "andersartigkeit" ist auch nichts neues - man denke nur an Beethovens Schrullen oder den Mythos Paganini - Ich bezog mich auch nicht auf Outfit oder Einspielung, sondern allein auf das unglaubliche Talent und seine Bereitschaft, so viel zu dafür zu tun, sich nicht auf bekanntes zu beschränken sondern die Grenzen des Orgelspiels sowohl in Art als auch Komplexität durch seine Arrangements zu verschieben; Und der Vollschatten-Thread beschäftigt sich ja (meiner Wahrnehmung nach) nicht nur mit lustigen, sondern auch generell seltsamen oder faszinierenden Dingen.
In diesem Sinne - immer schön flockig bleiben
Antonius PS: trotzdem vielen Dank für deine Antwort - allein die Abacus-Dinger kennenzulernen hat sich gelohnt - Da können meine 26 Hz - Dinger nich gegen anstinken.
Schenke dem, was im Internet steht, ruhig ohne es nachzuprüfen Vertrauen. -Leonardo da Vinci-
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