Was mich heute freut ist die Tatsache, dass nun auch in Berlin endlich anzukommen scheint, dass die bisher als "Wutbürger" abgestempelten Kritiker eines schlecht geplanten Bahnprojekts (das eher ein Immobilienprojekt war/ist) , sich nicht grundlos gegen das Projekt Stuttgart21 gestellt haben. Nun beginnt auch das Verkehrsministerium in Berlin mit großer Verzögerung im Ansatz zu begreifen, was tatsächlich Sache ist (zumindest in der Finanzierung) und dass die Kritiker sowohl von Anfang an rechnen konnten, als auch stichhaltige Argumente vorweisen konnten und können. Letzteres wird vom Verkehrsministerium in Berlin wohl niemals zugegeben werden, aber vielleicht lässt sich das Desaster des Berliner Flughafens wenigstens in Stuttgart noch vermeiden.
Oben bleiben!
Dir Antonius wünsche ich interessante 14 Tage im Betriebspraktikum!
In der Fabrik, auf dem Bauernhof, auf der Baustelle, im Büro, im Geschäft - nie sah ich Geld arbeiten.
Dass die Konsumenten selbst dran Schuld sind, da sie möglichst billig und viel Fleisch essen wollen, ist ja kein neuer Vorwurf...
Aber dem Zitat, im genannten Artikel
"Dass er bereit ist, sich minderwertige Erzeugnisse einzuverleiben und es zulässt, dass sich Kreaturen quälen, damit er bei jeder Gelegenheit "was mit Fleisch" zu sich nehmen kann, das ist der Skandal. Das und nichts anderes."
kann ich so nicht zustimmen:
Ja, der Konsument trägt Mit-Schuld, aber natürlich vor allem die Produzenten, Händler, etc. die wissentlich falsch etikettieren, Fleisch mit Medikamenten-Rückständen in den Verkehr bringen. Das ist halt einfach kriminelle Energie im Spiel, die nicht der Verbraucher erst erzeugt.
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