Heute trage ich zur Abwechslung wieder die japanische Grand Seiko, die mit ihren 37.3 mm bestens an mein Handgelenk passt.
MRo
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Markus
Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich. (Afrikanisches Sprichwort)
@SportBeta, Hallo Ulrich, dem komme ich gern nach. Die Uhr hat einen Durchmesser von 36mm und ist 10,6mm hoch. Das Gehäuse hat feste Stege und daher trage ich sie an einem 18mm breiten olivfarbenen Natoband. Wie schon geschrieben, tickt in ihr das Formkaliber FB 2075, das zu den Standardkalibern von FB zählte und erstmals 1949 verbaut wurde. Es wurde ständig verbessert, ich denke meine Uhr stammt von Mitte der 60er Jahre. Nachfolgend ein Bild von der Werkseite:
Noch einiges zur Firma Förster: Gegründet 1907 als OHG in Pforzheim. Später Herstellung von Schmuckwaren. Uhrenrohwerke ab 1934. Uhrenherstellung vermutlich nach dem WK II bis 1972. Schon frühzeitig erfolgte eine Produktionsumstellung in Richtung zukunftsträchtiger Märkte. Die heutige Firma „Forestadent“ wird von der vierten Generation des Firmengründers geleitet und vertreibt die produzierte Dentaltechnik in über 80 Länder. Alles wird am Standort in Pforzheim von ca. 300 Mitarbeiter gefertigt. Näheres auf der Website „forestadent.com“.
Viele Grüße Karsten
Auch für Uhrenbastler gilt: Erfahrung ist die Summe der Misserfolge
Heute wieder Glashütter Herkunft. Mit ihren mittlerweile 23 Jahren auf gutem Weg zur Vintage-Uhr.
MRo
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Markus
Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich. (Afrikanisches Sprichwort)
Weiterhin mit deutscher Uhr: Heute eine EMES aus den 50er Jahren. Durchmesser 32,5mm, Werk aus Stanzteilen, Stiftanker-Hemmung, Gangabweichung ca. 25 Sekunden im Plus je Tag.
image.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Viele Grüße Karsten
Auch für Uhrenbastler gilt: Erfahrung ist die Summe der Misserfolge
@kdorn ,Karsten ich danke Dir für die prompte Bedienung /umfängliche Auskunft.
Toll wie sich so ein Familienbetrieb über die Jahre entwickelt und neuen Tätigkeitsfeldern geöffnet hat.
Solche 'Lösungen', einsetzen eines Formwerkes in ansonsten rund Uhren habe ich schon öfters gesehen. War vermutlich auch unter dem Aspekt 'Rationalisierung' vernünftig. Zu dieser Zeit waren ja auch die rechteckigen (Tonneau-) Uhren beliebt -und was sollte man für jedes Modell seiner Uhren ein extra Werk benutzen?!
Das Werk der Foresta hat keine Stoßsicherung wenn ich das richtig sehe. Ist Dir bekannt, ob die damaligen Uhrwerke hier wegen oft zu Schaden gekommen sind?
Weiterhin eine Uhr aus deutschen Landen mit deutschem Kaliber. Zentra Cornett, gekauft hier im Forum von Claudia (cla_re) und wieder gerichtet. Handaufzug mit Otero-Cal. 44. Sie lag ohne Band in meiner Kruschtelkiste. Läuft seit vorgestern relativ genau.
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