Zitat von MSBWeiterhin gucke ich mich seit Monaten immer mal wieder nach der weißen Explorer II um und seit jüngster Zeit nach einer weißen Daytona. Aber da warte ich noch eine weitere Preiserhöhung oder bei der Explorer die Modelleinstellung ab. Der Kauf wird sonst zu unspannend.
Der Kauf der Ex II war sehr spannend und hat vor allem riesigen Spaß gemacht. Der Kauf beim Konzi direkt ist halt doch was besonderes.
Jürgen
- Ich kann auch ohne Alkohol Spaß haben. Aber meistens gehe ich auf Nummer sicher. -
Zitat von MSBJa, ich liebäugel mit der grünen Submariner. Die hat einfach Feuer. Mit Kai's Worten heißt das dann: Bei der passt gar nichts. Und zudem finde ich die schwarze Submariner auch sehr toll. Aber diese Variante ist mir zu perfekt und universell. Mit einer schwarzen Submariner ginge es mir am Ende noch wie Kai mit seiner Sea Dweller. Eine Uhr die immer und überall passt und gerne getragen wird. Dazu noch eine Zweituhr, aber Dritt-, Viert-, ..., Zehntuhren werden unnötig.
Nun musste ich gerade überlegen, welche Schritte ich zur schwarzen Submariner gehen müsste oder anders gesagt, wieviele Uhren ich verkaufen könnte. Ich weiß gar nicht wieviele Uhren ich habe. Egal, wenn mich einer nach meinem Alter fragt, muss ich auch immer erst rechnen. Also weitermachen wie bisher! /hier habe ich kein Smilie vergessen/
Aus meiner Sicht beides. Wie immer bei Rolex. Die einen lieben sie, die anderen verteufeln sie.
Ab Seite 36 des Chronos Spezails über die Rolex Tests der letzten 10 Jahre steht ein schöner Bericht Daytona alt gegen neu.
Ich finde sie nach wie vor begehrenswert. Flüchtig betrachtet kommt die Frage auf: was kann sie eigentlich noch, ausser eben eine Daytona zu sein?
Die Antwort kommt - wie immer bei diesen Uhren - über die Jahre und Jahrzehnte am Arm. Dann ist es eben jene Unauffälligkeit und Präzision, die begeistert, und nicht das schnelle Effekthaschende.
Zur aktuellen Daytona hab ich eine klare Meinung: Nur in Edelmetall erträglich, vor allem mit Racing Dial.
Nichts ist langweiliger als die so beliebte schwarze oder weiße Stahl Daytona. Die Indexe sehen läppisch aus, das ist doch keine Männeruhr.
Das Design der alten Handaufzugs Daytona ist männlicher, sportlicher.
Gut ist allerdings bei allen Daytonas: Keine Datumslupe!
Das Werk ist über jeden Zweifel erhaben, manche halten es für das beste Chronographenwerk überhaupt. Allerdings zeigt sich im Alltag kein wirklich entscheidender Vorteil gegenüber der Konkurrenz.
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