Und das sieht auch seeeehr lecker aus.

Danke Martin, eine tolle Reportage.
Die Chancen, dass ich das nachkoche sind wirklich hoch

Grad den Magen vollgeschlagen mit Kassler (1000g, leicht fettig, damit es saftig bleibt), Sauerkraut (bayrische Art, mit Speck und einer halben Zwiebel) und Kartoffelpüree (eigentlich Stampf, da mit groben Stückchen, etwas Butter und etwas Milch) und natürlich ein lecker Sößchen dazu.

2,5h Aufwand, 20 Minuten gegessen. Kann kaum noch atmen, aber seeeeehr lecker wars.



Bilder gibts keine. Leider, hätte sich sicher gelohnt. Und natürlich gilt wie immer bei uns in der Küche: keine Päckchen oder sonstige Hilfsmittel. Das macht es zwar aufwändiger, aber umso köstlicher in unseren Augen und Geschmacksnerven

Zitat von TSID

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Grad den Magen vollgeschlagen mit Kassler (1000g, leicht fettig, damit es saftig bleibt), Sauerkraut (bayrische Art, mit Speck und einer halben Zwiebel) und Kartoffelpüree (eigentlich Stampf, da mit groben Stückchen, etwas Butter und etwas Milch) und natürlich ein lecker Sößchen dazu.

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Klingt auch sehr gut

Zitat von TSID

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Und natürlich gilt wie immer bei uns in der Küche: keine Päckchen oder sonstige Hilfsmittel. Das macht es zwar aufwändiger, aber umso köstlicher in unseren Augen und Geschmacksnerven

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Volle Zustimmung - gibt´s bei uns in der Küche ebenfalls nicht.

Was sind denn "sonstige Hilfsmittel"?

Päckchen gibt's bei uns auch nicht. Aber gewisse "Hilfsmittel" schon: Backpulver, Trockenhefe (nicht immer, aber für alle Fälle immer im Haus), Vanillin-Zucker, pürierte Tomaten in der Pappschachtel, Nudelteigplatten, auch mal 'ne Hollandaise von Thomy, oder 'ne Mayo von Appel (klar, auch das schmeckt selbstgemacht sehr lecker, aber fertig ist's auch ganz gut, wenn man es mit gewissen Zutaten verfeinert, wie z.B. Butter)

Wir (ich) koche(n) täglich und da hat man nicht immer Lust, 2,5 Stunden in der Küche zu stehen.

Ja, das ist der Unterschied Sabine. Wir kochen nicht jeden Tag, daher nutzen wir nichts von dem von Dir genannten Hilfmittelchen.

Aber ich will das nicht verurteilen. Jedem das seine. Wenn wir jeden Tag kochen müssten, wären wir vielleicht auch darauf angeweisen, wer weiss.

Heute abend sind wir zurückhaltend nach dem Mittagessen. Feldsalat, Zwiebeln, und eine lecker Senf Soße mit einem Schuss Honig und Essig.

Was ein Genuß

Hört sich wirklich lecker an. Feldsalat putzen ist auch schon wieder recht aufwändig. Schmeckt aber auch super.

Meine Mutter hat früher warmen Kartoffelsalat gemacht und darunter Feldsalat gemischt. Das war sehr gut.

Aus welchen zutaten macht Ihr die Senfsoße? Was für Senf, was für Honig und welchen Essig?

Klassische Vinegrette oder?
Senf, Essig und Rest sind dabei - zumindest bei uns - ganz nach Belieben; sorgt für Variation

Feldsalat im Kartoffelsalalt schmeckt super, kriegt man oft in Österreich.
Feldsalat pur muss zwischen den Zähnen knirschen

Wir kochen auch nicht täglich. Es gibt halt viel Salat u.ä..

Vermutlich hatte sie das Rezept auch von dort. Meine Eltern haben häufig Urlaub in Österreich gemacht.

Das Dressing für den Feldsalat (Volumenangaben darf ich nicht preisgeben ):

Dyon Senf, Blütenhonig vom hieisigen Imker, Meersalz, Pfefferkörner, Sonnenblumenöl (lokale Herkunft), Rotweinessig (lokale Herkunft), Zwiebeln.

Ist echt ein Haufen Arbeit, den zu putzen und von den Würtzelchen zu befreien, aber der Genuss machts wett

Morgen abend machen wir uns einen Bohnensalat

Danke. So ähnlich mache ich es auch.