Hallo, ich bin bis zu einem ziemlich schweren Sturz bei einer Zielankunft im Jahre 1961 Radrennen gefahren. In der Jugendklasse war damals keine Gangschaltung erlaubt. Die größte zulässige Übersetzung betrug 76,3 Zoll (ich hoffe meine Erinnerung trügt nicht). Das bedeutete, dass alle Jugendlichen mit einem 48er Blatt und 17er Ritzel gefahren sind. Eine Umdrehung der Kurbel brachte somit 76,24 Zoll Distanz. Damals gleiche Chancen für alle. Da ich mich schon lange nicht mehr um die Technik der Räder kümmere, weiß ich nicht, ob es heute auch noch Beschränkungen gibt. Später in der C-Klasse fuhr man in Berlin meistens mit 3-Gang-Schaltung, was ausreichend war. Die Schaltungen mit Doppelblatt und Umwerfer waren damals noch zu störanfällig und wurden nach Möglichkeit gemieden. Viele Grüße Karsten
Auch für Uhrenbastler gilt: Erfahrung ist die Summe der Misserfolge
Hallo Sabine und Siegfried, Siegfried hat 100 Punkte. Täve wurde lt. Buch am 23. Februar 1931 geboren und ist jetzt 81 Jahre alt. Er startete für Börde Magdeburg. Viele Grüße Karsten
Auch für Uhrenbastler gilt: Erfahrung ist die Summe der Misserfolge
was mich heute aufregt... das ich im Radio den ganzen Tag Berichte über die Tatort-Online Ermittlung gehört habe, und jetzt wo ich auch mitmachen will ist wohl der Server überlastet oder was auch immer, jedenfalls klappt da gar nix
Für alle die keine Sonntagabend-Tatort-Gucker sind: gestern abend wurde der Täter nicht ermittelt, man kann das jetzt selber online ermitteln, falls es ginge
"Man lebt nur einmal, aber wenn man richtig lebt, ist einmal genug."
Zitat von kdornHallo, ich bin bis zu einem ziemlich schweren Sturz bei einer Zielankunft im Jahre 1961 Radrennen gefahren. In der Jugendklasse war damals keine Gangschaltung erlaubt. Die größte zulässige Übersetzung betrug 76,3 Zoll (ich hoffe meine Erinnerung trügt nicht). Das bedeutete, dass alle Jugendlichen mit einem 48er Blatt und 17er Ritzel gefahren sind. Eine Umdrehung der Kurbel brachte somit 76,24 Zoll Distanz. Damals gleiche Chancen für alle. Da ich mich schon lange nicht mehr um die Technik der Räder kümmere, weiß ich nicht, ob es heute auch noch Beschränkungen gibt. Später in der C-Klasse fuhr man in Berlin meistens mit 3-Gang-Schaltung, was ausreichend war. Die Schaltungen mit Doppelblatt und Umwerfer waren damals noch zu störanfällig und wurden nach Möglichkeit gemieden. Viele Grüße Karsten
Karsten,
das ist heute in den Bambi-, Schüler-, Jugend- und Juniorenklassen immer noch so! Ab den Amateuren (ab 18 Jahren) ist die Übersetzungsbeschränkung aufgehoben.
1992 bin ich im letzten Jahr Junioren gefahren und habe je nach Reifen (20mm) ein 50er Blatt und ein 14er Ritzel fahren können. Bei 23er Schlauchtreifen hat es nur für ein 52er Blatt und ein 15 Ritzel gereicht!
In der Zeit für man 8 fach Ritzelpakete mit 2 Kettenblättern.
Heute, wie bereits geschrieben, bis zu 11 Ritzeln mit 2 Kettenblättern!
Übrigens, die Bäckerei in der ich Täve getroffen habe, war am Start vom Rennsteiglauf. Und er ist mit seinen 81 Jahren den Halbmarathon mitgelaufen. Aber der älteste Startet auf dieser Distanz war schon 82. Respekt!
——————— Es gibt einen Tag an dem alles anders werden kann. Und dieser Tag ist heute.
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